Ein Sklave aus Kurpfalz, der leckte von den Stiefeln Salz. Ein Sklave aus Kurpfalz, ein Sklave aus Kurpfalz. Heija, heija, gar lustig ist das Liebesspiel allhier auf grüner Heid', allhier auf grüner Heid'. |
Ja, ich weiß, das war zum Warmwerden simpel: Ein Jäger aus Kurpfalz Kleine Sklavin, | freche Sklavin, die Welt ist groß und du bist klein. Du darfst nicht ungefesselt sein. Sieh das doch ein!
Wer erinnert sich noch an das Titellied zur Zeichentrickserie Pinoccio?
| Ich möcht' so gern gefesselt sein! | Geknebelt obendrein! Dazu trag' ich ein Frauenkleid. Das wäre wirklich fein! Ich möcht' so gerne Sklave sein, die Hände wohlgeschnürt, den Lederknebel fest im Mund, am Halsband vorgeführt.
Zugegebenermaßen nicht gerade leicht: | "Ich möcht' so gern Dave Dudley hör'n" von Truck Stop. Es zappelt eine Sklavin wild | in ihren Fesseln rum, wiedebumm. Es zappelt eine Sklavin wild in ihren Fesseln rum. Sie rüttelt sich und schüttelt sich und wirft die Haare hinter sich. Es zappelt eine Sklavin wild in ihren Fesseln rum. Dass es beim Fesseln um ein SPIEL geht, das auch Spaß bereiten soll, verdeutlicht wohl nichts so gut, wie ein Kinderlied: | Der Bibabutzemann. Im Kerker steht ein großes Bett. | Eins - zwei - hussa! Da ist die Sklavin angekett'. Eins - zwei - hussa! Die Lederfesseln sind bequem. Eins - zwei - hussa! Die Seidenkissen angenehm. Eins - zwei - hussa! Das ließe sich noch endlos fortsetzen... | (In München steht ein Hofbräuhaus) Alle meine Sklaven | freu'n sich, sind gesund, freu'n sich, sind gesund. Hände auf dem Rücken, Knebel tief im Mund. Mit Kinderliedern geht es wirklich besonders schön: | Alle meine Entchen |
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