Der Turm des westlichen Stadttores von Tangermünde läd zum Besteigen ein...
...seine Tür nicht.
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Um 18 Uhr könnte man die Bürgesteige hochklappen. Da sie ohnehin so schmal sind, spart man sich dies meist.
Hier treffen sich die begeisterten Leser von Projekt Caniron und verkleiden sich als Leporen.
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Im Bus nach Havelberg bekommen wir gerade noch die letzten Plätze. Das muss an der Buga liegen.
Hin und wieder muss man die Sprinkleranlage anstellen, damit die Elbe nicht austrocknet.
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Früher hieß die Gegend Adebarmark, aber dann wurde sie alt.
In Wahrheit wohnen die Simpsons hier gar nicht, wie uns der Vorspann immer glauben machen will.
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Die Eingeborenen sind freundlich, selbst die etwas hölzernen. Leider rauchen manche.
Auch die Getreide-Völker haben ihre Oberhäupter.
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Die Landjugend ist eher scheu zu nennen.
"Als erste die Gerste, das Schwerste, die Gerste..."
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Die Hauptverkehrsstraße von Jerchel nach Weißewarte kurz vor der Stoßzeit.
Weibliche Sphingen haben kein Interesse an weiblichen Menschen - und umgekehrt.
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Im kleinen Örtchen Buch (bei Tangermünde [bei Stendal (nördlich von Magdeburg...)]) hat man dem Mond ein kleines Gehege gebaut.
Leider nimmt auch hier die Überwachung zu.
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Fühlen sich die Wolken unbeobachtet, lösen sie sich in Seifenblasen auf.
Auch die Serengeti lässt sich in der Altmark finden.
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Eigentlich wollte der Fuchs dem Hasen 'Gute Nacht' sagen, doch jener verspätete sich um eine gute Viertelstunde.
Auch um diese Zeit kommt man noch ohne Radlicht wohlbehalten zuhause an.
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Hierzulande arbeiten Reiher als Bademeister.
Auf Wiedersehen in Storchistan!
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