Richtigstellungen und verlorengegangene Angaben

für Druckausgaben des Kiezboten

Bei der nicht durch mich erfolgten Gestaltungsplanung im Kiezboten haben sich auch in meinen eigenen Artikeln immer wieder Fehler eingeschlichen oder sind unabgesprochene Kürzungen oder gar Abänderungen vorgenommen worden. Die vollständigen, im Zweifelsfalle maßgeblichen Artikel befinden sich in teils erweiterter und aktualisierter Form auf diesen Webseiten.


Ausgaben ab 2021:
Da wiederholt alle meine Sachartikel (z.B. Thema Meinungsfreiheit und Jahresrückblick 2020) abgelehnt wurden, kann ich kein Interesse mehr an einer Zuarbeit für den einseitig gewordenen Kiezboten haben, dessen Hauptsorge offenbar seine öffentliche Finanzierung ist, anstatt weiterhin allen Nachbarn als Forum offen zu stehen.
Alle seit dem Herbst 2020 entstandenen Artikel sind - wie die früheren - in der Artikelliste zu finden.

Ausgabe 3/20:
Seit 2016 schreibe ich für den Kiezboten den Jahresrückblick. Diesmal hatte er zunächst die Form einer Chronik und wurde von der Redaktion, der ich nicht mehr angehöre, abgelehnt mit der hauptsächlichen Begründung, man sei anderer Meinung. Zuvor war bereits im Vorfeld pauschal das Thema Meinungsfreiheit und Diskussionskultur zurückgewiesen worden, es passe "nicht so gut" in die Ausgabe.
Auch der Leserbrief wurde nicht abgedruckt - vielleicht ja, weil er nicht vom Chefredakteur stammt?

Ausgabe 2/20, Seite 2:
Stellungnahme: Zwar bin ich (Oliver H. Herde) noch als Redaktionsmitglied angegeben, doch schäme ich mich in Anbetracht der nicht mehr übersehbaren medialen Gleichschaltung auch des Kiezboten. An der eigentlichen Redaktionsarbeit wurde ich kaum mehr beteiligt, um solches in diesem Maße vorauszusehen. Mein offizieller Austritt aus der Redaktion unmittelbar nach Erscheinen der Ausgabe begründet sich jedoch wesentlich auf dem vergifteten Klima. Siehe hierzu auch meinen Leserbrief für die nächste Ausgabe.
Ich bemühe mich nun um Mitarbeit im noch unabhängigen Journalismus.

Sonderausgabe 25 Jahre Nabala, Seite 3:
Im Untertitel fehlt gleich zu Beginn sinnentstellend der Betrachtungsgegenstand des Rückblicks: 2019.

Ausgabe ohne Nummer und Datum, Seite 12:
Entgegen der Urheberangabe enstammt die Illustration für diese Kindergeschichte keineswegs der Feder von Oliver H. Herde und ist auch überhaupt gar keine Zeichnung. Es handelt sich vielmehr um eine von irgendwem aus dem Internet gezogene, von Unbekannt am Computer erstellte Bildmontage ohne direkten Bezug zur Geschichte. Vom Verfasser vorgesehen war eine tatsächlich von ihm speziell für diese Folge der Reihe angefertigte und den Handlungsverlauf unmittelbar begleitende, weil darin beschriebene Bleistiftzeichnung.

Ausgabe Oktober 18, Seite 19:
Der die bisherige Systematik der zu erratenden Detailaufnahmen unterbrechende Schnappschuss für das Gewinnspiel stammt keinesfalls von Oliver H. Herde, sondern von Narcisse Djakam.
Auch die Auflösung wurde vergessen: Das Bild aus der vorigen Ausgabe zeigt das Schiff auf dem Radständer im zweiten Hof des Sprengelhauses.

Veranstaltungshinweise in Ausgaben Dezember 17 und April 18:
Die fehlende Webseite des Historischen Tanzens ist ohher.de/Tanz.htm.

Veranstaltungshinweise in Ausgaben März/Juni 16, Dezember 17, April 18:
Die fehlende Webseite des Spielabends ist ohher.de/Spielabend.htm.

Ausgabe Oktober 17, Seite 7:
Der Verfasser des Textes Die Wahl der Qual ist Oliver H. Herde.

Ausgaben Juni 17, Seite 19 und Dezember 16, Seite 15:
Das historische Tanzen findet mittwochs bereits seit Dezember 16 erst um 16:00-18:00 Uhr statt.

Ausgabe Juni 17, Seiten 10+11:
Eigentlich war die Seitengestaltung dieser Kindergeschichte von der Zeichnerin viel durchdachter, märchenhafter und kindgerechter gestaltet (links), als es dann leider in seine Elemente zerrissen und streng der sonstigen Form der Illustrierten angepasst im Kiezboten erschien (rechts).

Ausgabe Juni 17, Seite 18:
Beim Gewinnspiel fehlt nicht nur dem Einsendeschluss ein Punkt, sondern der gesamte Hinweis:
"Informationen zur Buchreihe: ohher.de/PC.htm".

Ausgabe Juni 16, Seite 14:
Es gibt nach meiner Kenntnis keine Gruppe namens "Historischer Tanz". Gemeint sind die Zeitentänzer.

Ausgabe Juni 15, Seite 4:
Ich habe nichts gegen Techno. Die lediglich einem laschen Witz dienende Gedankenblase war so wenig abgesprochen wie das gesamte Thema.


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Oliver H. Herde