Drei Jahre Mahnwache vor dem RKI

von Oliver H. Herde

Oliver H. Herde "Warum macht ihr das noch?"
Immer häufiger wird diese Frage an die verbliebenen Teilnehmer gerichtet. Viele vermeinen, "Corona" sei doch vorbei. Selbst ehemalige Mitstreiter sehen ihre dringlichsten Forderungen als erfüllt an oder konzentrieren ihre Kräfte lieber auf größere Demonstrationen. Andere hören überhaupt zum ersten Male von der Mahnwache.
Logo der Mahnwache Nichts ist vorbei! Noch immer wird das Märchen von einer Pandemie aufrecht erhalten. Die schweren Gesundheitsschäden der Regierungsmaßnahmen sollen mit den Etiketten "Long Covid" und "Klima" vertuscht werden, um die Täter zu decken. Statt einer dringend notwendigen gesamtgesellschaftlichen Aufarbeitung will man die Eigenverantwortung und die Grund- und Menschenrechte nach Belieben erneut und noch leichter außer Kraft setzen können. Viele Änderungen altbewährter Gesetze wurden durchgewunken und sind in dieser neuen Form noch immer Grundlage der Rechtspraxis kaum unabhängiger Gerichte. Tatsächlich laufen längst die Vorbereitungen für die nächste Pandemiesimulation.
Bei alledem dient das RKI als Legitimierungsmaschine der jeweiligen Regierung wie bereits seit seiner Gründung im hohenzollernschen Kaiserreich und besonders während des Nationalsozialismus. Schon von Robert Koch selbst wurden Menschenversuche durchgeführt. Noch immer sind die experimentellen Injektionen nicht vom Tisch. Noch immer kommt das RKI seiner Auskunftspflicht als Regierungsbehörde nicht nach und hält Studienergebnisse unter anderem zur Genauigkeit der PCR-Tests unter Verschluss. Noch immer ist das RKI weder unabhängig vom "Bundesgesundheitsministerium", noch von den erheblichen Zahlungen durch die nordamerikanische Großindustrie. Noch immer hat sich niemand ernstlich entschuldigt. Noch immer besteht die Haupttätigkeit des RKI in der Aufrechterhaltung und ständigen Wiedererneuerung von Ängsten zwecks Manipulation der Massen.
Gründe genug, die Mahnwache weiterhin fortzusetzen - seit dem 29ten September 2020 jeden Montag 12-14 Uhr vor dem Robert Koch Institut am Nordufer 12 in 13353 Berlin - bei Klima ebenso wie bei schlechtem Wetter.

Rückblickende Ansprache von Stifter Dietmar Lucas


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