Warum die Corona-Hysterie an DDR und Nationalsozialismus erinnert

...und in "Hygiene-Faschismus" eine ebenfalls treffende Bezeichnung erfährt:

  • Eine inszenierte Bedrohung (Reichstagsbrand/"Pandemie") als Begründung für alle folgenden Maßnahmen und Rechtsbrüche.
  • Aushebelung folgender und weiterer Menschenrechte: Menschenwürde, Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit, allgemein Handlungs- und Bewegungsfreiheit, Wahlfreiheit des Aufenthaltsortes, Freiheit von Forschung und Lehre, Recht auf Bildung, Berufswahl- und -ausübungsfreiheit, Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Reisefreiheit, Religionsfreiheit, Eigentumsrecht, Betätigungsfreiheit der politischen Parteien, Kunstfreiheit...
    Die Väter des Grundgesetzes haben aufgrund der Erfahrung mit dem Nationalsozialismus und dem missbrauchten Reichstagsbrand bewusst auf die Möglichkeit der Verhängung eines Ausnahmezustandes verzichtet, bei welchem die Bevölkerung ihre Grundrechte verlieren könnte. 1933 nannte man es "Gesetz zum Schutz von Volk und Staat", 2020/1 "Bevölkerungsschutzgesetz".
  • Missbrauch der Kinder als Soldaten der Ideologie.
  • Weitgehende Aushebelungen des Datenschutzes, beispielsweise im Umgang mit den PCR-Tests, vorgeschriebenen ärztlichen Attesten gegen die Maskenpflicht oder durch die Führung von Kontaktverfolgungslisten.
  • Durchhalteparolen, die sich stets unverändert wiederholen, wenn der angekündigte Zeitraum vorüber ist und nochmals um dieselbe "kurze Zeit" verlängert wird.
  • Aushebelung weiterer Gesetze und Richtlinien, beispielsweise dem Vermummungsverbot und dem Arbeitsschutzrecht (Masken) oder dem Insolvenzrecht (massenhaft rechtswidrige Insolvenzverschleppungen durch die Regierungen).
  • Verhaftungen aufgrund von Ordnungswidrigkeiten.
  • Einlieferungen in die Psychiatrie, zum Beispiel der Rechtsanwältin Beate Bahner, weil diese zu Demonstrationen für die Grundrechte aufgerufen hatte.
  • Zeitweise Sperrung von Webseiten, zum Beispiel der Rechtsanwältin Dr. jur. Beate Bahner oder des Ex-Gesundheitsamtsleiters Dr. med. Wolfgang Wodarg.
  • Zensur durch Facebook, Google, Youtube. Sperrung von regierungskritischen Kanälen, Personen und Gruppen.
  • Eine Flut von Gesetzesänderungen und neuen Verordnungen ohne die zuvor üblichen demokratischen Mechanismen. Resultat ist die schrittweise Abschaffung der Demokratie.
  • Sterbefälle aufgrund von Isolation oder Existenzverlust; schwere Traumata als Langzeitfolgen.
  • Systemrelevanz verdrängt Menschlichkeit.
  • Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Isolierung, seelische Grausamkeiten u.s.w.
  • Beamte kommen ihrer Remonstrationspflicht nicht nach.
  • Kapitalkonzentration wie schon 1933 immer mehr auf große Konzerne weg vom systematisch zerstörten Mittelstand.
  • Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten, insbesondere alte Menschen und Schwangere.
  • Denunziationen und offizielle Aufrufe hierzu durch Politiker und staatliche Behörden.
  • Verfeindung von "Freunden" und Familie.
  • Menschenversuche: seit Dezember 20 Studie am Menschen durch notzugelassene "Impfungen" - völliges Neuland, dessen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen vollkommen unkalkulierbar sind.
  • Verordnete Verletzung ärztlicher Schweigepflicht durch Attestpflicht bei Masken; Verhaftung von Ärzten, die ihre Fürsorgepflicht für Patienten noch ernst nehmen.
  • Verdrehung von Wortbedeutungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
  • Gleichschaltung der Medien, meinungsgefärbte Berichterstattung. Wissenschaftlieche Gegenmeinungen werden ignoriert; sobald sie allzu große Bekanntheit erlangen, werden die Träger unglaubwürdig gemacht, ohne auf die Argumente einzugehen. Das Feindbild des Kritikers wird hochstilisiert.
  • Gewalt medial aufgehetzter Menschen gegen Freigeister und Kranke.
  • Bezahlte "Faktenchecker" ohne jede Fachkenntnis dürfen Rufmord an hochrangigen Wissenschaftlern, Ärzten und Juristen betreiben.
  • Die oberflächliche und kurzsichtige Ausrede, ja nur auf Anweisung oder Befehl von oben zu handeln, tritt wieder viral auf.
  • Es wird an den Parlamenten vorbeiregiert.
  • 'Hygienevorschriften' für Kinder mit demütigenden Strafen.
  • Vermittlung des solidarischen Gefühls, welches in einer echten Demokratie nie solches Ausmaß erreichen könnte.
  • Solches darf nie wieder geschehen.
  • Auch nach Zusammenbruch dieses totalitären Regimes wird jeder sich die Frage gefallen lassen müssen: "Was hast du dagegen getan?"

    Wen die Corona-Hysterie an DDR und Nationalsozialismus erinnert (Zitate)

  • Prof. Dr. jur. Christian Piska: "Wir leben urplötzlich mit polizeistaatlichen Verhältnissen und gravierenden Einschränkungen unserer Grund- und Menschenrechte, die diktatorischen Regimes bestens anstünden... Das ist die Büchse der Pandora, die - einmal geöffnet - eventuell nie mehr geschlossen werden kann."
  • Dr. jur. Justus Hoffmann: "Es ist für viele Menschen auch mal wichtig zu verstehen, welche ihrer Rechte hier mit Füßen getreten werden... Wir sind an dem Punkt, wo wir anfangen, dass der gemeine Bürger sich gegenüber anderen für seine Gesundheit oder Krankheit legitimieren muss. Nicht nur, dass wir das in der deutschen Geschichte schon mal hatten in einer ganz ähnlichen Form..."
  • Dr. jur. Rainer Füllmich: "Hier in dieser Situation sind wir mitten drin in 1933." "...eine absolute Perversion des Rechts, die hier gerade stattfindet." "Wir sind auf dem Weg in eine faschistische Gesellschaft."
  • Dr. jur. Markus Haintz: "Wenn man mal auf diese Mechanismen aufmerksam macht: 'Liebe Leute, wir hatten solche Sachen schon mal hier in Deutschland' - und auch in vielen anderen Ländern, es ist ja nicht nur ein deutsches Problem, dass man Massen kontrollieren kann... Das darf in einer Demokratie nicht vorkommen; sonst sind wir keine."
  • Dr. jur. Thorsten Schleif: "Das ist dieselbe Ausgangssituation, die man von 33 bis 45 und später in der DDR auch wieder benutzt hat: 'Das ist ja nur ein Schutz des Volkes - des Volkskörpers' hat man damals gesagt. Sobald solche Argumentationen auftreten, müssen alle Alarmglocken läuten."
  • Dr. jur. Titus Gebel: "Ich sehe, dass wir mit relativ großen Schritten auf so eine DDR 2.0 wieder zusteuern, leider diesmal im globalen Rahmen."
  • Rechtsanwalt Ralf Ludwig: "Unser Grundgesetz hat uns 70 Jahre bewahrt vor der Diktatur der Bösen - es bewahrt uns aber nicht vor der Diktatur der Gutmeinenden."
  • Rechtsanwalt Tobias Gall: "Sämtliche Corona Schutzmaßnahmen sind verfassungswidrig."
  • Vera Sharav, jüdische Menschenrechtlerin: "Die besondere Lektion, die wir aus dem Dritten Reich lernen sollten... immer dann, wenn Ärzte sich zusammentun mit den Regierungen, dann wird es gefährlich... Die Masken sind die Fortsetzung des Sterns aus dem Dritten Reich."
  • Elias Davidsson, jüdischer Menschenrechtler äußert sich vermittels seines "Coronageldes".
  • Ullrich Mies, Sozial- und Politikwissenschaftler: "Der traditionelle Faschismus kombinierte Massenunterstützung und Propaganda mit beinhartem (Straßen-)Terror und Saalschlachten gegen seine Feinde. Im Unterschied dazu geht der transnationale 'Eliten'-Faschismus wesentlich subtiler und intelligenter vor. Als deutsche Variante des transnationalen 'Eliten'-Faschismus versuchen Merkel-Clique, die neoliberale Parteieneinheits- und Medienfront sowie die drittmittel-prostituierte Wissenschaft mit allen Mitteln der Propaganda, der Zensur, der Zersetzung jeglicher Opposition und der Unterdrückung von 'Abweichlern', ihre Position durchzudrücken und ihre Macht zu erhalten."
  • Edward Snowden warnt, dass die Corona-Hysterie für den massiven und permanenten Ausbau weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird.
  • Dr. med. Stefan Hockertz: "...aufgrund der Notstandsgesetze, die Herr Spahn ja hütet wie seinen Augapfel und die mich ja sehr an eine Zeit von vor 80 Jahren erinnern."
  • Dr. med. Bodo Schiffmann: "Sowas gibt es nur in Polizeistaaten... Das ist eine Übergriffigkeit des Staates... diese Zukunft, wie sie jetzt aussieht, mit ihren Lockdowns und Masken und willkürlichen Maßnahmen des Staates bis hin zu der absurden Vorstellung, dass Berlin entscheidet, für was man demonstrieren darf, dann sind wir längst in Deutschland in einer Situation, die schlimmer ist als es die Deutsche Demokratische Republik jemals war. Da durfte man seine Familie besuchen..."
  • Polizeihauptkommissar A.D. Karl Hilz: "Momentan wird das würdevolle Leben unterbunden. Es wird eine Art Gesundheitsdiktatur errichtet, die es wohl in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat. Wohin das führen kann, hat die Menschheit schon gesehen. Ich konnte Verbindungen herstellen, die mich schon erschüttern und mir große Sorgen machen."
  • Ken Jebsen, Journalist: "Ich verstehe jetzt 1933 besser. Du brauchst gar nicht so viel Polizei; du brauchst eine Bevölkerung, die sich gegenseitig kontrolliert und denunziert."
  • Milosz Matuschek, Journalist: "Totalitäre Herrschaft wird nicht offiziell ausgerufen. Sie schleicht sich ein. Ihre Mittel sind Verwirrung der Sprache, Unklarheit über Zuständigkeiten, Isolierung und Entzweiung von Menschen, die Erzeugung von Angst... Man muss heute nicht lange suchen, um totalitäre Tendenzen zu erkennen. Allein die derzeitige Ausdünnung des Meinungsspektrums ist beispiellos in der jüngsten Geschichte.
  • Marco Rima, Schauspieler: "Da, wo versteckt eine Form der Diktatur anfängt einzufließen, da fang ich mich an zu wehren."
  • Zahlreiche Stellen in allen Ausgaben der auflagenstärksten deutschen Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.

    Weiterführendes zum Thema

  • Artikel: Faschismus im Gewand der Demokratie (Nachdenkseiten)
  • Artikel: Wir haben Schritt zehn der 10 Schritte zum Faschismus erreicht (2020news)
  • Ist der Diktatur-Vorwurf zu hart? (Reitschuster)
  • Stiftung Corona-Ausschuss Sitzung 43: Einmal Faschismus und zurück
  • Ansprache von Robert F. Kennedy jr. zum drohenden Verlust unserer Grundrechte
  • Charlie Chaplins Rede an die Menschheit



    Oliver H. Herde

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