Gedanken zum Tag

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15.7.25

Was immer sich eine Regierung erdenken mag - die in der Realität Lebenden schummeln es sich zurück ins Praktikable und Menschliche zurecht.

4.7.25

Logo der Basis-Partei Jahre Basis-Partei. Herzlichen Glückwunsch!

27.6.25

  • Das Wasser ist abgestellt, aber wenigstens funktionieren die Handtücher noch.
  • Heute kann mich nichts schrecken; ich muss erst einmal länger nicht mit der S-Bahn fahren!

    26.6.25

  • Schon wieder begeistert sich jemand für mein Türschild, diesmal ein Vertreter.
  • Fazit bleibt die alte Erkenntnis: Radfahren statt Öffentliche!

    23.6.25

  • Ich benötige dringend Gänseblümchen gegen die Insektenstiche.
  • Bei der richtigen Musik schaffe ich gleich doppelt so viele Liegestütze.
  • Logo der Mahnwache Als wir heute vor dem RKI eintreffen, finden wir auf der Wiese hinter dem Bauzaun - offenbar werden von unseren Steuergeldern die Verteidugungsanlagen ausgebaut - zahllos Staubschutz- und OP-Masken einzeln und in Packungen verteilt. Auch so kann sich Volkszorn ausdrücken.

    20.6.25

    Welches kranke Hirn parfümiert auch noch Kernseife!?

    17.6.25

    Statt der mich zu einer Telefonumfrage heranziehenden Dame wäre eine Automatik sinnvoller gewesen. Zwar hätte jene ebenfalls meinen außerhalb des Schemas stattfindenden Hinweis auf meinen unvorhandenen Fernsehempfang nicht verarbeitet. Dafür jedoch hätte ich sie aufgrund mutmaßlicher Akzentfreiheit wenigstens besser akustisch verstanden.

    9.6.25

    Dies hätte ich gerne in größeren Mengen als Aufkleber, um damit englische Texte zu verschönern...

    7.6.25

    Durch meine Gedanken zur Einladungsliste zu meinem Sechzigsten werden wieder Wunden der Spaltung wegen der Corona-Hysterie aufgerissen und Unsicherheiten in mir wiederbelebt. In manchem Falle mag die Einladung jedoch auch Beziehungen heilen und erneuern.

    6.6.25

    Auf einmal muss man sich sorgen, ob der Grüne Eber seinen 30ten Geburtstag noch erleben wird. Obgleich er auch mir nicht mehr so umfassend viel bedeutet wie einst, würde mich der Verlust doch treffen.

    2.6.25

    Im Gasthaus:
    "Ich hätte gern ein Wiener Schnitzel."
    "Wollen Sie etwa Großdeutschland befürworten?"
    "Äh, ach so... Dann nehme ich eben ein Zigeunerschnitzel..."

    29.5.25

    Nach Jahren der Schreibblockade beginne ich heute Morgen eine neue Szene im zweiten Wilhelmine-Roman. Nachmittags stelle ich fest, dass sie früher als gedacht eingeflochten und ein wenig überarbeitet werden muss, um in den bisherigen Kontext zu passen. Als erstes gilt es folglich, das alte Fragment noch einmal vollständig zu lesen und zu erinnern.

    28.5.25

    Über vier Stunden piepst ein Rauchmelder grundlos in einer Nachbarwohnung. Neben der zermürbenden Wirkung, welche meinen Groll auf staatliche Willkür ein weiteres Mal anfacht, beweist auch dieses Beispiel die vollkommene Nutzlosigkeit solcher Geräte. Eine ganze Feuerwehrmannschaft mitsamt Leiter bemüht sich herbei, durch ein Fenster einzusteigen und das Mistding zur Erleichterung der gesamten Anwohnerschaft zum Schweigen zu bringen. Bezeichnenderweise geschieht dies am selben Tage, zu dem eine Wartung des Technikschrotts angekündigt war - aber trotz dreist großzügigen Zeitfensters deutlich verspätet auftaucht. Dass angeblich Selensky schuld sei und die Dame darüber hinaus mein Türschild lobt, versöhnt mich.

    23.5.25

    Nach 7 Jahren versucht man im Sprengelhaus wieder ein etwas größeres Fest, zu dem man uns für eine Auftritt angefragt hat. Es bleibt bescheiden, zumal wegen des wechselhaften Wetters der Hof kaum genutzt werden kann. Trotz angeblicher Erderwärmung ist es zum ersten Male kalt genug für meine volle Festgarderobe, die ich zudem noch mit weiteren Schichten unterfüttern muss. Meine beiden besten Damen sind deswegen gar krank und fallen aus. Für Aufnahmen bietet sich keine rechte Gelegenheit, und ich habe wenig Hoffnung, noch welche von Zuschauern zu erhalten. Immerhin konnten wir ein paar Menschen begeistern.

    10.5.25

    Neuer Sicherheitswahn der Bank hindert mich an einer Überweisung.

    9.5.25

    Wer teuer einkauft, verdirbt zudem die Preise.

    8.5.25

    Es fällt mir schwer, teure Dinge zu genießen, selbst wenn ich sie nicht selbst bezahlt habe.

    7.5.25

    Innerhalb zweier Augenblicke schlägt meine eigentlich heitere Stimmung in tiefste Trauer um, als mich die Medien ungebeten auf den bevorstehenden Muttertag hinweisen. Sie ist nun 11 Monate tot, und ich habe es noch gar nicht recht begriffen.

    5.5.25

    Logo der Mahnwache Heute haben wir einen Finnen zu Gast, der für einen Monat in Berlin weil, um seinen Forschungen auf dem Gebiet der Basisdemokratie nachzugehen. Hierfür besucht er auch einige Demos. Ich überreiche ihm zur Analyse zwei Flugblätter der Basis sowie für Rückfragen meine Visitenkarte.

    1.5.25

    Kreativschub am Morgen: Es soll einen neuen Video-Kanal geben mit buntem Programm - thematisch so unentschlossen wie ein Fernsehsender.

    29.4.25

    In der Filiale meiner mir staatlich auferzwungenen Krankenversicherung bitte ich um Tarifwechsel zu einem Alternativangebot, welcher mir 125 Euronen monatlich ersparen würde. Nebenbei versucht mir der örtliche Sachbearbeiter eine Haftpflichtversicherung als notwendig aufzuschwatzen. Ich spreche ganz offen aus, dass ich auch die Krankenversicherung eigentlich nicht bräuchte und erfreue mich über meine rasch gelungene Beendigung des Gespräches.

    28.4.25

    Logo der Mahnwache Wir sprechen erstmals über das in 5 Monaten anstehende 5jährige Mahnwachenjubiläum und wie es zu feiern sei.

    24.4.25

    Im Supermarkt spricht mich eine ältere Dame an, ob ich nicht der Herr Herde sei. Nach meiner Bestätigung lobt sie mich herzlich für meinen fünf Jahre alten Corona-Artikel.

    21.4.25

    Unser Tagesausflug nach Brandenburg gerät von Anbeginn zu einer Serie von Ärgernissen dank der Nutzung der öffentlichen Nah- und Fernverbrecher. Hier funktioniert nichts als deren Betrügereien. Mit Abzocke jedoch holt man niemanden dauerhaft auf die Schiene.

    18.4.25

    Zugegeben, Gardinen erreichen mehr als schmutzige Fenster. Ich erfreue mich statt dessen mehr eines freien Blickes hinaus und an einem helleren Zimmer.

    17.4.25

  • Ich höre Rüdiger Lenz im Gespräch mit Dr. Heidi Wichmann und sehe mich in allem bestätigt, was ich über Körper, Natur, Krankheiten, Schmutz und Gärten schon so lange intuitiv gespürt habe. Zugleich lerne ich, die Wahrheit geht noch weit darüber hinaus.
  • Nun repariere ich sogar eine Plastiktüte!

    15.4.25

    Fazit nach der letzten Kontrolluntersuchung: Mit der Entfernung des Grauen Stars im rechten Auge bin ich nach wie vor hellauf zufrieden; die aufwändige Hornhautverpflanzung links hingegen hat wenig gebracht und wäre verzichtbar gewesen.

    12.4.25

    Wegen zweier zeitgleicher Bälle in Berlin und Leipzig sowie erneut mehrerer Krankheitsfälle sind wir nicht so viele wie erhofft. Immerhin wird die Saalmiete gerade so zusammengespendet. Doch die vielen fröhlichen Gesichter und begeisterten Danksagungen entlohnen mich reichlich.

    10.4.25

    Anmeldungen, Absagen hin und her - womit ich dann wieder einmal endgültig den Überblick verloren habe, wie viele wir beim Ball sein werden.

    4.4.25

    Früher habe ich mir Gartenarbeit als etwas Friedliches und Schöpferisches vorgestellt. All die Auflagen und Vorschriften durch Staat und Vereine lassen jedoch wiederholt ein Werk der Zerstörung daraus werden.

    3.4.25

    "Sei kein Mitglied" entwickelte ich mir bereits in den 90ern als Motto, spätestens angesichts der verheerenden Auswirkungen von Vereinssitzungen auf die Beziehungen durch Freizeitgestaltung verbundener Menschen. Ich wusste '22 gleich, dass ich diesbezüglich einen Fehler begehe.

    2.4.25

    Wie unterschiedlich doch Familiensitten selbst innerhalb derselben Stadt sein können! (Womit ich nicht auf Zuwanderer anspiele, wo solches wenig überraschen würde.)

    1.4.25

    Dem vergangenen verlängerten Wochenende entbehrte es an der entscheidenden Pause. Nach einem weitgehend verschlafenen Montag Nachmittag, an dem die unvorstellbaren Schmerzen nachlassen, bin ich trotz Zeitumstellung bereits um 21:45 im Bett und schlafe nochmal 9 Stunden. Heute muss ich auch noch nach jeder kleinen Anstrengung erst einmal liegen und die Augen schließen.

    30.3.25

    Ich würde den Gürtel ja gern enger schnallen, doch bin ich seit 2020 eh schon im letzten Loch.

    29.3.25

    Eigentlich sind die kleinen Freuden die großen.

    28.3.25

    Demonstrationen werden wegen der vielen bekannten Gesichter immer mehr zu Familienfesten.

    25.3.25

    Sehr geehrte Damen und Herren!
    Vor einigen Wochen wurde ich von Facebook genötigt, "Advanced Protection" einzurichten. Ich weise die unverschämte Behauptung, ICH hätte solch Lebenszeit raubenden Unfug selbst angefragt, vehement zurück!
    Es ist mir seitdem kaum noch möglich, mich in Facebook einzuloggen. Wie entferne ich diese überflüssige Hürde wieder?
    Sollte sich dies nicht rückgängig machen lassen, haben Sie mich als Nutzer verloren.
    Mit freundlichen Grüßen
    M.A. / Dipl.Kfm.(FH) Oliver H. Herde

    23.3.25

    Sehr geehrte Damen und Herren!
    Ich habe nun mehrmals von verschiedenen Rechnern aus versucht, einen Kauf per Klarna Sofortüberweisung zu tätigen. Leider werde ich immer wieder nach einem Handy gefragt. Ich besitze keines und werde mir auf keinen Fall jemals eines anschaffen oder schenken lassen!
    Gibt es noch zivilisierte Möglichkeiten, über Ebay etwas zu kaufen? Ich bitte um Hilfestellung.
    Mit freundlichen Grüßen
    M.A. / Dipl.Kfm.(FH) Oliver H. Herde

    Zwar gibt es eine erstaunlich schnelle Antwort, doch keine Hilfe. Tschüss Ebay!

    23.3.25

    Allgemeine Sicherheitshysterie verleidet mir zunehmend das gesamte Internet.

    22.3.25

    Zu meiner ungefähr neunzehnten Demo komme ich ich im Grunde zu spät und erlebe nur noch deren Abschluss. Dennoch hat es sich gelohnt, mich aufzuraffen. All die teils lang vermissten Gesichter wiederzusehen, belebt mich - um so mehr die Freude und Herzlichkeit, denen wir uns begegnen.

    19.3.25

    Mein Entschluss steht fest, mich nicht mehr so sehr mit Krankheiten zu beschäftigen.

    18.3.25

    Wie kann ich meine Interessen besser vertreten? Bisweilen erkenne ich sie nicht einmal schnell genug. Manchmal liegt dies an ungenügend Zutrauen zu mir selbst oder meiner Kraft, an nutzlosen Ängsten vor Überanstrengung oder Überforderung.
    Ein günstiger Ansatzpunkt ist wohl die Rückbesinnung, Weiterentwicklung und konsequentere Umsetzung mancher über Jahrzehnte gereifte Grundprinzipien. Sie und damit mich selbst habe ich nun allzu lange allzu oft aus dem Blickfeld verloren. Dies ist ungesund.

    17.3.25

    Es war eine gute Entscheidung, das Fadenziehen nicht wegen Krankheit schon wieder zu verschieben.

    15.3.25

    Welch großes Glück habe ich doch mit diesem meinem lieben und stets hilfsbereiten Nachbarn! Danke, Christian!

    14.3.25

    Schon wieder sind wir beide krank. Wann wohl können wir endlich mal das Jahr beginnen?

    7.3.25

    Wussten Sie schon, dass in einem Schokoladenei auch dann Eiweiß enthalten ist, wenn es gar nicht aus weißer Schokolade besteht?

    5.3.25

  • Was mich im Februar so niedergeworfen hat, war nicht in erster Linie jene vereinfacht als "Grippe" bezeichnete Ansammlung von Mikroorganismen, derer ich vergleichbare gewiss zahlreich im Leben leichter bewältigen konnte. Es war die Schwächung durch den spürbar seit 2020 vorsätzlich hervorgerufenen Unfrieden und die stetige Überforderung der letzten Monate. Bei letzterem anzusetzen, bietet am ehesten Erfolgsaussichten.
  • Die bloße Erwähnung einer möglichen Maskenvorschrift bringt mich so außer Fassung, dass ich alle Gegenwart und Wahrscheinlichkeiten aus den Augen verliere und jeglicher Selbstbeherrschung und Lebensfreude verlustig gehe. Wie kann irgend jemand demgegenüber nach alledem so gleichgültig stehen!

    2.3.25

  • Wenn man so zu Fuß in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, hat man sehr viel Zeit, sich die Stadt genauer anzusehen, ohne auf den Verkehr achten zu müssen - und stellt fest, wie hässlich sie in den letzten Jahrzehnten geworden ist.
  • Ohne all den Hygiene-Blödsinn an den Wänden könnten die Krankenhausräume in Buch recht hübsch und gesundheitsförderlich wirken. So ist es eher der Blick nach draußen auf das in Summe entspannende Gelände.

    1.3.25

    Der deutschsprachige Kulturraum war zu keiner Zeit jemals ein in sich geschlossene politische Gesamtheit. Stets gliederte er sich zunächst in viele Stämme, dann Fürstentümer und Staaten. Eine deutsche Einheit stellte niemals ein Ziel der jeweils Herrschenden dar. Ob sie erstrebenswert sei, erscheint auch angesichts der zentralistischen Übergriffe der EU fraglich. Im Vordergrund zukunftsweisender Betrachtungen muss die eigenverantwortliche Selbstbestimmung und Selbstorganisation der Menschen und Völker stehen.

    23.2.25

  • Eine Rückbetrachtung meiner Arztbesuche der letzten Jahrzehnte ergibt:
    Alle bei Hausärzten und einzelne bei Hautärzten und einer Ohrenärztin waren letztendlich medizinisch nicht wirklich nötig. Von den aktuellen Rufen des ärztlichen Notdienstes war der zweite nicht nur überflüssig, sondern wesentliche Mitvoraussetzung für den dritten. Eine Augenärztin weitete den Unfug sogar auf Monate aus, bis ich endlich abbrach. Auch ein Zahnarzt beutete mich nach einer notwendigen Behandlung in gleicher Weise mit unnötigen an anderen Zähnen lange aus, bis ich die Misshandlungen viel zu spät durch Arztwechsel beendete.
    In Summe hilfreich und sinnvoll hingegen waren zumindest alle weiteren Zahnarztbesuche. Zweitens die Behandlungen meiner kleinen Ellenbogengelenksanbrüche. Drittens meines Unfall-Knies bis zu deren Abschluss, nach dem die Einrichtung jährlicher Kontrolltermine versucht wurde. Letztens die unumgänglichen Augenopterationen.
    Ich möchte diese Erfahrungen in Zukunft mutiger und konsequenter für mich nutzen können.
  • Es ist schon unbefriedigend, aufgrund des ungerechten Wahlsystems nur eine beschränkte Auswahl zu bekommen.

    22.2.25

    Unter dem Vorwand meiner "Sicherheit" friert Facebook meinen Zugriff ein.

    21.2.25

    Bis wir wieder eine maßgeblich weniger weltfremde und korrupte Regierung haben wie spätestens seit 2020, sollte man einige beschönigend betitelte Bundesministerien umbenennen, namentlich jene für Staatsjustiz, Wirtschaftsbehinderung, Krieg und Krankheit. Bei jenen für staatliche Übergriffe und anderes nutzloses Zeug scheint sich solchen bis zur notwendigen Abschaffung nicht zu lohnen.
    Möglicherweise sinnvoll hingegen könnte die Wiedereinführung eines Ministeriums für innerdeutsche Beziehungen sein, da es ja - weniger zahlreich als in früheren Jahrhunderten - eine Handvoll einander benachbarter deutscher Staaten gibt.

    20.2.25

    Zum Abschluss gibt sich noch eine Bronchitis die Ehre.
    Fassen wir die Medikation zusammen: Von den sechs verschriebenen Medikamenten brauche ich vier gar nicht. Der theoretisch kluge Magenschoner weist zu schwere Nebenwirkungen auf. Das einzig wichtige Antibiotikum hingegen wurde zu kurz verschrieben, dass ich nun ein weiteres benötige.
    Was nutzt einem, die Voraussicht, wenn man zu schwach ist, sich durchzusetzen! Viel Geld für die Pharma-Industrie und eine Überfüllte Schublade für mich.

    19.2.25

    Noch nie habe ich davon gehört, bei irgend einem Naturvolk würde in die Ellenbeuge geniest oder gehustet. Selbst Herr Hirschhausen hat lange bevor er der Dunklen Seite verfiel einmal sehr eindringlich dargestellt, wie sinnvoll es ist, alles endgültig zu Boden zu entsorgen.

    18.2.25

    Dieses gemeinhin als Grippe zusammengefasste Mikrobenallerlei übertrifft alles bei mir Bisherige, selbst die Bronchitis 2011 und die Lebensmittelvergiftung in meiner Kindheit. Man wird eben älter, und der Raubbau seit 2020 macht anfälliger.
    Nüchtern betrachtet jammere ich jedoch auf hohem Niveau: Andere wie Conny sind viel häufiger viel kränker als ich.

    17.2.25

    Den herrlichen Sonnenschein dieser Tage genieße ich selbst mit geschlossenen Augen beim Dösen.

    16.2.25

    Drei meiner Tänzerinnen haben das Deutschlandfunk gegebene Interview gehört und im Web aufgespürt. Leider ist es wie befürchtet nicht geeignet, darauf hier oder von der Mahnwachenseite zu verlinken; im Gespräch versäumte Antworten auf meine Argumente werden unfair nachträglich eingeschnitten und erweisen sich als grob unzulässiger Schummel: So wird den Zahlen der Grippewelle 2017/18 die Gesamtheit mehrerer angeblicher Corona-Jahre gegenübergestellt - und "gewinnt" selbst dabei nur um jämmerlich wenig. Viele werden sich täuschen lassen.

    14.2.25

    Erst, wenn mir jemand ums Verrecken nicht glauben will, erwäge ich im Falle einer Gefahr für mich eine kleine Notlüge - entsprechend Vorbereitungszeit vorausgesetzt, sonst gelingt mir nicht die winzigste Schwindelei.

    13.2.25

  • Von Universen zu sprechen, zeugt von sprachlicher Unlogik. Sobald man jenseits des "Universums" noch etwas anderes entdeckt oder vermutet, muss man das vormalig Gemeinte als Teilsegment eines größeren Ganzen erkennen und ihm einen eingenen Namen verleihen. Allerdings kennt man ja die linguistischen Anpassungsunfähigkeiten der Physiker spätestens seit der Erkenntnis um die Teile der "Atome".
  • Nach einer Woche voll schwerer Erkrankung, erschwert durch die alltagsverwirrenden und nicht immer hilfreichen ärztlichen Ratschläge oder nichtärztlichen Forderungen gehen erstmals wieder am Rechner selbst Einfachste und Gängigste Funktionen nur schleppend von der Hand. Immer rascher jedoch nehme ich wieder an Fahrt auf.

    12.2.25

    Im völligen Chaos muss selbst der kleinste Plan scheitern. Jeder Handgriff kann sich als verfrüht erweisen oder in sich unbefriedigend geraten. Manch guter Gedanke geht rasch auf ewig unter - seine einzige Gelegenheit, doch noch einmal in Erinnerung zurückzugelangen, mag jener Moment der Erkenntnis seiner versäumten Umsetzung sein. Schwere Zeiten, insbesondere für Perfektionisten.

    10.2.25

    Falls ich morgen früh tot bin, kann ich ja mal in die Packungsbeilage schauen.

    9.2.25

    Im Fiebertraum grüble ich die gesamte Nacht immer und immer aufs Neue darüber, welche Brötchen ich jetzt aus dem Eisfach nehmen soll. Zwischendurch blitzt gelegentlich die Erkenntnis der Sinnlosigkeit auf, doch das Traumbild bleibt.

    6.2.25

    Ein plötzlicher Schüttelfrost jagt meine Körpertemperatur in nicht einmal einer Stunde auf 39,4 empor. Soviel zum erhofften Wochenende in trauter Zweisamkeit.

    3.2.25

    Logo der Mahnwache Heute haben wir jemanden aus Armenien zu Gast, der ein Interview für einen heimatlichen Sender wünscht und selbstverständlich erhält.

    25.1.25

    Der Sicherheitswahn meines neuen Providers verdirbt mir die Laune.

    22.1.25

    Andauernde umfassende Überforderung.

    20.1.25

    Wenngleich diese Wahl für uns gelaufen ist, werfe ich die unbenutzt leeren Vordrucke für die Unterstützerunterschriften vorerst nicht ins Altpapier. Womöglich kann man sie im Falle der angedrohten Annulierung noch verwenden.

    17.1.25

  • Nun weiß ich, weswegen der Walther-Rathenau-Saal im Rathaus nicht für Veranstaltungen genutzt wird: Man missbraucht ihn als Poststelle!
  • Eine sofortige, vollständige Umkehr zu libertärer Politik könnte das Imperium der Vereinigten Staaten und ihre europäischen Besitzungen noch für lange vor dem Untergang bewahren.

    14.1.25

    Logo der Basis-Partei Da wir es dank hastiger Neuwahl in Kombination mit Verwaltungshürden und gesetzlichen Feiertagen in Berlin aller Voraussicht nach nicht mehr rechtzeitig auf die Wahlzettel schaffen werden, denke ich erstmals in meinem Leben darüber nach, mich den Nichtwählern zuzumengen. Doch warten wir ab, was sich dann noch bietet. In schlimmster Verzweiflung wäre eine handschriftliche Ergänzung des Wahlzettels zumindest eine Aussage.

    12.1.25

    Endlich habe ich mal wieder Muße zum Zeichnen! Leider läuft mir das Modell beinahe aus dem Bild.

    10.1.25

    Logo der Basis-Partei So eine Basis-Weste beschert einem auch höchst erfreuliche Begegnungen: Im Supermarkt bekomme ich Anregungen, wo man vielleicht noch Unterstützerunterschriften erlangen könne.
    Falls wir es diesmal nicht auf die Wahlzettel schaffen sollten, so ist dies alles doch zumindest eine gute Übung und Vorbereitung für nächstes Jahr - falls nicht schon vorher weitere Neuwahlen im Bundestag anstehen.

    8.1.25

    Wo man doch überall verkrampft sein kann!

    5.1.25

    Mein jährlicher Blick auf die Zugriffsstatistik bleibt angesichts fortgesetzter Diskriminierung durch Suchmaschinen wenig begeisternd. Dennoch beweisen die zahlreicher werdenden Direktzugriffe sowie die längste durchschnittliche Verweildauer seit je einen gemächlich wachsenden treuen Leserstamm. Besonders erfolgreich sind Tanzbuch und Tanzvideos sowie meine offenbar sehr beliebten Briefmarken.

    1.1.25

    Man bekommt wieder wie schon seit 2020 so oft das Gefühl, die Altparteien wollen gewaltsam anstatt demokratisch beseitigt werden, obgleich es doch immer sie selbst und ihre steuerbezahlten Büttel sind, welche die Gewalt dann tatsächlich ausüben.

    30.12.24

    Vorfreude und Unbehagen ringen miteinander. Wohl niemals werde ich bereit sein, aber ich werde alles bestehen. Hier sitze ich, doch ich kann auch anders!

    28.12.24

    Ich habe eben viel zu wenig von den Nougat-Baumstämmen gekauft. Hoffentlich gibt es nächste Woche noch welche.

    27.12.24

    Unter den Klängen von Anakins Verrat breche ich heulend zusammen.

    26.12.24

    Verzweiflung.

    25.12.24

    Für den eigenen wie der Beteiligten inneren Frieden lässt man manch unerfreuliches Vorkommnis besser unkommentiert.

    24.12.24

    Ich mag gar nicht aufstehen, aber ich habe noch so viel zu tun!

    23.12.24

    Logo der Basis-Partei
  • Ohne Margot könnte ich meine Direktkandidatur schon jetzt vergessen.
  • Vielfältige Strapazen, Rückschläge und Probleme der letzten Zeit manifestieren sich zu immer neuen Schmerzwogen im Rücken. Heute abend überkommt mich zudem innere Kälte, kurz ein Brummen im Ohr und später dort ein unbestimmtes Missbehagen.

    22.12.24

    21.12.24 - Wintersonnenwende

  • Die meisten Probleme könnte der Staat überaus einfach beseitigen: indem er sie nicht mehr verursachte.
  • Mir ist so weihnachtlich zumute, aber das mag die Erschöpfung sein.
  • Wie bereits vermutet, ist es vor allem anderen die schulmedizinische Salbe, welche mein armes Auge so reizt. Ich setze sie frühzeitig ab.

    18.12.24

    Gesetzliche Feiertage sollten bei Fristen wie nicht vorhanden zählen, ist man an ihnen doch in seiner Handlungsfähigkeit allzu eingeschränkt.

    17.12.24

    War schon das Fadenziehen gestern deutlich unangenehmer als seinerzeit die Grauer-Star-OP, so quält mich auch die Nachwirkung mehr, als ich es von jener in Erinnerung habe.

    16.12.24

    Logo der Basis-Partei
  • Endlich habe ich die Vordrucke für die Unterstützerunterschriften für meine Direktkandidatur erhalten!
  • In der Augenklinik kenne ich mich mittlerweile besser aus als manch Mitarbeiter...

    10.12.24 - Tag der Menschenrechte

    Es erfordert von mir schon eine gewisse Konzentration, wenn ich einmal etwas aus irgendeinem Grunde nicht sorgfältig erledigen will.

    3.12.24

    Schwurbeltreff Neu auf Schwurbeltreff.de... Ich bin gespannt.

    30.11.24

    Tanzabend!

    29.11.24

    Gerade bei meiner Magengeschichte würde ich mir so sehr eine Flachspülung wünschen, um die Entwicklung besser beurteilen zu können...!

    28.11.24

    Es ist schon auch befremdlich faszinierend, das aufwändige Wahlsystem unserer Scheindemokratie näher zu betrachten...

    26.11.24

    Nichts im Universum hat nur eine Ursache.
    Alles ist mit allem verbunden.
    Folglich kann auch nichts und niemand an irgend etwas allein schuld sein.

    18.11.24

    Es nützte einzig Rachegelüsten, wenn die Corona-Verbrecher hinter Gitter wanderten und so weiterhin dem Steuerzahler auf der Tasche lägen. Statt dessen sollen sie mit ihrem Gesamtvermögen wenigstens für diesen Teil ihrer angerichteten Schäden aufkommen und vor der Weltöffentlichkeit und der Geschichtsschreibung als die abscheulichen Übeltäter erkannt und benannt werden.

    13.11.24

    Wenn eine Ampel nur verlischt, ist sie halt schwarz, aber immer noch da. Für die kleinen Parteien bedeuten so rasche Neuwahlen vor allem eine größere Hürde zur Beteiligung.

    6.11.24

    In einem Punkte haben die Anti-Trump-Hysteriker völlig recht: Europa sollte sich von seiner Besatzungsmacht aus Nordamerika lösen. Die dortige Entwicklung hingegen kann ich erst einmal begrüßen. Möglicherweise lässt sich ja die negative Einstellung der ewig Aufgeregten für eine erste Lockerung des NATO genannten Angriffspaktes nutzen.

    30.10.24

    Nach gut zwei Wochen Telefonierens und Mailens vermochte ich heute entgegen aller amtlichen Krankheitsfälle und Urlaube die nächste Verwaltungshürde zu nehmen und meinen persönlichen Passierschein A38 - die Wählbarkeitsbescheinigung - zu erbeuten.

    28.10.24

    Ob wohl jemals jemand vollends erfasst hat, was das Anleiten von Tänzen für mich bedeutet?

    27.10.24

    Diese nutzlos grobe Erschütterung meiner inneren Uhr leitet erneut die für mich unangenehmste Zeit des Jahres bis zum zweiten Januar ein, wenn endlich der gesetzliche Feiertagswahn vorüber ist und die Auswirkungen der Wintersonnenwende spürbar werden.

    26.10.24

    Angeblich wollen die Staatsmedienkonzerne ausgerechnet an Arte und 3Sat sparen, die ich bis vor 8 Jahren noch am ehesten mal konsumiert habe. Geeigneter hierfür wären die meine damaligen letzten Programmplätze belegenden Tagesschau24, ARD und ZDF...

    22.10.24

    Logo der Mahnwache Per Mail fragt nun auch eine Dame von Kla.TV für ein Interview und Impressionsaufnahmen bei der Mahnwache an.

    21.10.24

    Logo der Mahnwache Schon wieder werde ich um ein Interview über die Mahnwache gebeten - soweit ich nichts vergesse, ist es das siebte in drei Jahren. Diesmal ist es eine junge Dame vom Deutschlandfunk, die mich volle dreißig Minuten entgegen ihrer Staatsgläubigkeit gefühlt offen befragt. Vom gegebenenfalls gesendeten Ergebnis werde ich vermutlich jedoch wieder nichts mitbekommen.

    17.10.24

    Walter van Rossum fasst seine Ansicht vom altbackenen System-Journalismus wundervoll zusammen: "Ich möchte mit diesen Leuten nicht mehr verhandeln, ich möchte nicht recht haben, ich möchte sie nicht verurteilen; sie sollen aussterben."

    15.10.24

    Aufgrund des unerwarteten Andrangs für meinen Tanzball im November muss ich die Anmeldeliste schon jetzt schließen. Ich trage jedoch gerne noch Interessenten in den Einladungsmailverteiler für spätere Bälle ein.

    14.10.24

    Logo der Mahnwache Trotz an keiner Stelle wörtlich zitiert, freue ich mich doch über den Artikel im Demokratischen Widerstand. Letztendlich zählt die Öffentlichkeitswirkung für die Mahnwache.

    13.10.24

    Logo der Basis-Partei Nun werde ich also als Kandidat für den Bundestag aufgestellt...

    8.10.24

    So bekomme ich mein Leben nicht wieder in den Griff. Hoffen wir weiter auf die nächste Woche...

    7.10.24

    Logo der Mahnwache Heute sind wir erneut erfreulich viele; der "Geburtstag" scheint manche Ehemalige neu motiviert zu haben. Zudem haben wir einen Unternehmer aus Hamburg zu Gast, der von seiner aus Einsamkeit durchgespritzten und 26jährig verstorbenen Tochter berichtet und entsprechenden Hass gegen das RKI mitbringt. Bezüglich der Ukraine hat er allerdings widersprüchliche Ansichten. Offenbar konsumiert er noch Staatsmedien...

    5.10.24

  • Mich überkommt die Erkenntnis, wie man sich bei der Abschaffung oder Neugründung mafiöser offener oder verdeckter Regierungsbehörden wie GEZ oder Verfassungsschutz mit Hang zu Gewalt und Totalitarismus vor Anschlägen im Stile des Mordes an Kennedy oder einiger ungeklärter "Corona"-Toter vielleicht schützen kann: Man kann diese krebsartigen Organisationen womöglich unter geringerer Gefahr gewissermaßen Ausschleichen, indem man ihnen nach und nach die Existenzgrundlagen entzieht.
  • Zwar bin ich Autor verschiedener Kindergeschichten, vermag jedoch auch ein Fachhochschuldiplom als Kaufmann vorzuweisen, was mich gegenwärtig als Wirtschaftsminister wohl disqualifiziert...

    1.10.24

    Logo der Mahnwache Mein Telefonat mit Hendrik Sodenkamp erweist sich nicht zuletzt aufgrund seiner hohen Wertschätzung für unsere Leistung als erfreulich. Ich bin gespannt auf den Artikel.

    30.9.24

    Logo der Mahnwache Heute feiern wir vierjähriges Bestehen der Mahnwache und erreichen mit 12 Teilnehmern eine Beteiligung wie wohl seit zwei Jahren nicht mehr. Es gibt wieder Ansprachen von Dietmar und Eckhard, teils gestört durch den Straßenbaulärm. Leider schafft es Hendrik Sodenkamp vom Demokratischen Widerstand nicht, wie angekündigt zu erscheinen, verabredet mit mir per Mailverkehr jedoch ein telefonisches Interview für morgen.

    25.9.24

    Schade, dass man in die Verfilmung des Doppelten Lottchens so überaus unnötig und gegen Kästners Vorlage einen Englischunterricht hineingekünstelt hat!

    20.9.24

    Je häufiger ich die grundsätzlich übergriffige Floskel "Vielen Dank für Ihr Verständnis" lesen muss, desto mehr verfehlt sie ihre behauptete Voraussetzung und verweist auf die vergeblich versuchte Vertuschung einer Unzulänglichkeit.

    19.9.24

    Mein Kommentar bei Bodo Schiffmann auf Twitter wurde fast 9.800 mal angezeigt und über 120 mal als gut bewertet - eine Reichweite, von der ich bislang nur träumen konnte.

    1.9.24

    Logo der Basis-Partei Logo der Mahnwache Anerkennender allseitiger Beifall, als ich auf der Sitzung des Erweiterten Landesvorstandes das baldige vierjährige Bestehen der Mahnwache vor dem RKI verlautbare.

    27.8.24

    Selbst ich muss mich noch immer stets aufs neue daran erinnern, dass unser Problem nicht vor allem in der Erfindung von Pandemien besteht, sondern in der weit verbreiteten Fehlannahme, irgendeine allgemeine Notlage könne Verletzungen der Menschenrechte oder auch nur fanatische Versuche der Bevormundung anderer rechtfertigen.

    26.8.24

    Logo der Mahnwache Bei der Mahnwache vor dem RKI haben wir einen Gast aus Pfaffenhofen.

    21.8.24

    Erstmals dreistellig meine Abonnenten auf Twitter! Freilich mögen auch bei mir ebenso ein paar Bots darunter sein wie bei der Prominenz.

    19.8.24

    "Was habt ihr im Urlaub gemacht?"
    "Uns umgezogen."

    14.8.24

    Ich möchte meinen Alltag verschönern, nicht ihm entfliehen.

    12.8.24

    Eigentlich wäre gestern ein geeigneter Rahmen gewesen, alte Tänze vorzustellen. Leider werde ich es vor dem Abbau des Camps nicht mehr zur Goldelse schaffen, mein Versäumnis nachzuholen.

    11.8.24

    Sechs Stunden Vorträge, Gespräche und Semiare im Nach-Demo-Camp, zwischendurch ein von Supermann Kel angeleiteter Sirtaki - mein Besuch hat sich vollauf gelohnt.

    10.8.24

    Wieder einmal schalte ich den Rechner allzu spät am Abend ab, doch bin ich sehr zufrieden: Mein Video zu Jahren Tanzbuch ist fertig!

    5.8.24

    Ich distanziere mich vom Distanzieren.
    Oder wie ich schon häufiger dachte: FCK FCK!

    3.8.24

    Endlich wieder eine richtig schöne und starke Demo!

    2.8.24

    Für die Fertigstellung des Werbeplakates für die Mahnwache benötige ich doch länger als erwartet. Ich werde heute nicht einmal ganz fertig. Damit ist für Freiheit für Füllmich leider keine Zeit mehr.

    1.8.24 - Tag der Freiheit

    Was ich mir nicht sofort aufschreibe, kann für Stunden oder Tage verloren sein.

    31.7.24

    Logo der Basis-Partei Anlässlich des vierjährigen Bestehens des Berliner Basis-Landesverbandes sollte eigentlich eine gemeinsame Dampferfahrt stattfinden, doch wird uns an der Anlegestelle versammelt kurz nach geplanter Ablegezeit mitgeteilt, dass das hierfür vorgesehene Schiff einen Schaden habe. Die notdürftige Ersatzveranstaltung wird dann aber dennoch recht gemütlich und fruchtbar.

    28.7.24

  • Euphorische Vorfreude auf die Demo des Jahres breitet sich in mir aus.

  • Wiedergeburt

    24.7.24

    Alte Fotos helfen beim Verzeihen...

    22.7.24

    Logo der Mahnwache Erstmals sucht eine wissenschaftliche Mitarbeiterin des RKI unser Gespräch. Aufgrund ihres Alters kann sie noch nicht lange dort beschäftigt sein - auch würde sie uns wohl andernfalls längst kennen. Als ihr klar wird, dass wir die Existenz einer Pandemie widerlegen könnten, flüchtet sie uns 'Verschwörungstheoretiker' eilig. Immerhin: Sie hat einen ersten Schritt getan.

    21.7.24

    Vor 25 Jahren erlernte ich das Radfahren, um endlich den öffentlichen Verkehrsmitteln zu entgehen.

    16.7.24

    Meine erste Reaktion auf das Verbot des Compact-Maganzins entgegen Grundgesetz Artikel 5 ist ein Abonement auf Twitter.

    14.7.24

    Durch die häufigeren Regenfälle des lauen Sommers ist die gesamte Gartenanlage von Nacktschnecken übersät. Befriedigender als all die verschiedensten grauslichen Tötungsarten, welche sich letztlich immer mit üblem Gestank rächen, ist die Sammlung in der hinreichend dichten Biotonne.

    11.7.24

    So eine Beerdigung ist wenigstens eine gute Gelegenheit, jahrzehntelang vernachlässigte Bekanntschaften aufzufrischen. Leider bin ich schlecht vorbereitet und habe weder meine Stammtafeln und Familiendaten, noch Visitenkarten dabei. Manches mag sich später noch nachholen lassen.
    Zudem erschließt sich mir dafür noch eine gelegentliche Redewendung meines Vaters, dessen genaue Bedeutung mir bislang verborgen geblieben war.

    10.7.24

    Besonders quält mich noch der Gedanke, wie unglücklich meine Mutter in ihren letzten Monaten war.

    28.6.24

    Nun folgen mir auf Twitter schon 5 "Elon Musk"! Etwas mehr Phantasie, Leute, wenn ihr schon keine Realnamen euer Eigen nennen könnt!

    26.6.24

    Julian Assange ist frei!
    Ein erzwungenes Geständnis entbehrt der Rechtskraft.
    Ich freue mich für ihn; nun kann er sich hoffentlich erst einmal in realtive Sicherheit bringen.


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