Gedanken zum Tag

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20.9.23

Nach wochenlangen Ankündigungen erfolgt nun auch der körperliche Zusammenbruch. Ohne genügend Pausen geht es eben nicht.

18.9.23

Logo der Mahnwache Zum wiederholten Male hält ein gewisser Radfahrer bei uns an und möchte uns zum Aufgeben nötigen mit der Behauptung, dies interessiere niemanden. Ihn ja offensichtlich genügend, um so etwas ähnliches wie ein Gespräch mit uns zu suchen.
Ferner sei "die Pandemie zuende". Davon abgesehen, dass es nie eine gab und ein Klabauterbach die Kampagne dennoch am Laufen zu halten versucht, müssen wir beim nächsten Male wohl ein grundliegendes Missverständnis aufklären: Wir demonstrieren hier nicht gegen irgendeine Krankheit, sondern gegen die Arbeitsweise des RKI und zahllose Rechtsbrüche.

16.9.23

Zu vergeben kann überaus schwer fallen - insbesondere, wenn nicht offen über eine zu vergebende Tat gesprochen wird.

10.9.23

Kaum habe ich den auch in meiner Straße begonnenen Haselnussregensegen bemerkt, werde ich während des Sammelns meiner ersten 360 Gramm dieses Jahres gleich zweimal höchst interessiert angesprochen und gebe eine kleine Einführung ins Thema.

9.9.23

Unser zweiter Gruppenauftritt in Gerswalde.

8.9.23

Immer häufiger und auffälliger werden die Übergriffe gelangweilter POlizisten auf harmlose Verkehrsteilnehmer. Eine offenkundige Hauptursache ist die seit Jahren immer noch mehr zunehmende völlig übersteigerte Personalstärke. Welch fatalen Aggressionszuwachs im Folgeverkehr dies zeitigen muss, scheint kaum jemandem klar zu sein.

7.9.23

Gerade mit meiner neuesten Briefmarke fertig, bestätigt sich mein Verdacht, einer im Internet weitverbreiteten Verwechslung aufgesessen zu sein: Das angebliche Bild von Wilhelm Humboldt zeigt seinen Bruder Alexander, worauf der Globus anbei nur allzu deutlich hinweist. Vergleiche mit anderen Alexanderportaits klären die Frage endgültig. Also rasch ein neues Motiv für die Marke!

1.9.23

Als ärgster Feind aller erweist sich unablässig der Staat.

28.8.23

Zu den höchsten Freuden zählt, anderen Freude zu bereiten.

27.8.23

Nach Jahren beginne ich mal wieder mit "Die fabelhafte Welt der Amélie", muss jedoch tief berührt von den einleitenden Szenen mit der kleinen Amélie für Minuten weinend unterbrechen. Ich hätte gern selbst ein Kind gehabt.

25.8.23

  • Mittlerweile bin ich weit hinausgeschleudert über einen Stand, in welchem ich möglichst einen Plan B im Hinterkopfe habe. Oft benötige ich neben A', A" und B' auch C und D - was natürlich nur bei hinreichender Vorlaufzeit zu bewerkstelligen ist. Darüber hinaus bieten sie alle keinen Schutz vor gegebenenfalls nochmals davonabweichenden Realitätsvarianten.
  • Wenn die Hysterie-Medien mal wieder staatliche Unwetterwarnungen verbreiten, darf man getrost einen heftigeren Niesel bei unterdurchschnittlichen Windgeschwindigkeiten erwarten. Dies ist schon lange keine neue Erkenntnis mehr, bestätigt sich heute jedoch wieder einmal zu meiner besonderen Heiterkeit.

    21.8.23

    Nach Wochen zahlreich gescheiterter Telefonverbindungen, der Fehlersuche, bisweilen verwirrender Servicegespräche, einer benachrichtigungslos postgelagerten Paketsendung, der alles unterbrechenden Reise und dem benutzerunfreundlichen Handyöffnungsrätsel scheint nun von einer noch notwendigen Gewöhnungsphase abgesehen ein akzeptabler Neuzustand erreicht. Allerdings hätte ich gern ein größeres Gerät gehabt, das besser in der Hand liegt als dieses mikrige Rechteck. Mich damit frei in der Wohnung bewegen zu können und die Rufnummernanzeige sind hingegen gewiss ein Gewinn.

    19.8.23

    Wenngleich wohlmeinende medizinische Ratschläge erringen schwerer mein Vertrauen, wenn sie von Menschen kommen, welche bereits mehrfach an den genetischen Experimenten teilgenommen haben.

    18.8.23

    Beim telefonischen Wählen bemerke ich eine scheinbare Veränderung des elektronischen Piepsignales, welche jedoch auf meinem seit gestern bestehenden Ohrproblem beruht. Hoffentlich nur Wasser im Gehörgang oder Stress und kein Schaden durch Überanstrengung!

    16.8.23

    Wer unbedacht ein Fremdwort wählt
    und deutsches Wort für ihn nicht zählt,
    wer 'happy' sagt und glücklich meint
    und 'sunshine', wenn die Sonne scheint,
    wer 'hot' gebraucht anstelle heiß,
    'knowhow' benutzt, wenn er was weiß,
    wer sich mit 'sorry' kühl verneigt
    und 'Shows' abzieht, wenn er was zeigt,
    wer 'shoppen' geht, statt einzukaufen,
    und 'Jogging' sagt zum Dauerlaufen,
    der bleibt zwar 'fit', doch merkt zu spät,
    wenn er kein Wort mehr Deutsch versteht.
    Friedrich K. Weibel

    15.8.23

  • Bereits die dritte Nacht und der zweite Morgen in Folge mit dem Ohrwurm in Endlosschleife:
    Drum links, zwo, drei; drum links, zwo, drei.
    Komm, du alter Pazifist!
    Reih' dich ein in die Kriegstreibereinheitsfront,
    weil du auch ein Grüner bist!

    Vortrefflich, aber nicht eben schlaffördernd...
  • "Sie sind fähig, Geld zu verdienen und es zu halten", lautet das Orakel in meinem Glückskeks bei dem sympathischen Vietnamesen. Ersteres Talent wende ich allerdings noch wenig an.

    13.8.23

    Am dritten Tag in der Unterkunft finde ich endlich die Quelle des süßlichen Gestanks: Duftkerzen! Gemeinsam mit den Weichspülerflaschen aus dem Bad entsorge ich sie in den Flurbereich vor der Ferienwohnung.

    11.8.23

    Ein prachtvolles Beispiel für ein Oxymoron ist das Wort 'Erholungsurlaub'.

    9.8.23

    Mir ist so kalt!
    Seltsam, dass sich die Klimatheoretiker für ihre Hitze-Propaganda ausgerechnet einen derart schwachen Sommer ausgesucht haben! Dies erinnert auffallend an entsprechende Muster schon bei der Schweinegrippe und dem Corona-Wahn. Sollte Realitätsferne aus irgendeinem Grunde das Aufkommen von Massenhysterien widersinnig begünstigen oder in den Täter-Kreisen zumindest eine diesbezügliche Vermutung bestehen? Es bleibt ein Rätsel.

    8.8.23

    Griegs Halle des Bergkönigs schreit geradezu nach einer Tanz-Choreographie.

    7.8.23

    Entgegen aller ausfallenden Technik, Sturmböen und Hundekacke auf der Tanzwiese wird es auch heute wieder ein gelungener Tanzabend.

    6.8.23

    Zu meiner Erleichterung können die Lampen im asbestverdächtigen Gartenhäuschen ohne Bohrung mit simplen Schrauben angebracht werden. Immerhin habe ich geschworen, niemals wieder eine Staubschutzmaske zu tragen und kann dies seit der Corona-Hysterie auch bei meiner Liebsten nicht mehr schadlos mitansehen.

    5.8.23

    Auf einer Geburtstagsfeier darf ich endlich einmal wieder über 20 fröhliche Menschen zum Tanze anleiten.

    1.8.23 - Tag der Freiheit

    Wer noch immer den olivgrünen Klimalügnern Vertrauen schenkt, bräuchte sich ja bloß einmal selbst ins Freie zu begeben; sogar ein Fenster zu öffnen, genügte bereits als Gegenbeweis.

    28.7.23

    Viele der in den letzten Jahren geschlagenen Wunden sind so tief, dass sie wohl niemals ganz ausheilen können werden.

    27.7.23

    Mir fällt auf, dass der so wissenschaftlich tuende Kosmos von Star Trek viel der Realität menschlicher Alltagserfahrungen und Probleme sehr viel ferner steht als der märchenhaft daherkommende Krieg der Sterne. Gewiss Hauptgrund, weswegen ich mich im Universum des George Lukas stets besser aufgehoben empfand.

    25.7.23

    Auch im Nachbarschaftsladen häufen sich immer mehr die Gespräche über die Impfschäden.

    23.7.23

    Zu unserer freudigen Überraschung ist unser Kleingartenvorstand an unseren jeweiligen quasiberuflichen Tätigkeiten recht interessiert. Schauen wir mal, was sich davon über die nächsten Wochen und Monate retten kann.

    22.7.23

    Erstmals setze ich mich mit Robert F. Kennedy für einen Kandidaten der Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika ein. Hoffentlich fällt er nicht wie sein Onkel und eigener Vater dem militärisch-industriellen Komplex zum Opfer.

    20.7.23

    Im Gespräch mit Kiezethnograph Uwe Bressem. Ich freue mich auf die Veröffentlichung.

    19.7.23

    Von Eifersucht frei zu sein oder diese besiegen zu können, ist vielleicht das deutlichste Zeichen für wahrhaftige Liebe, denn sie richtet sich nach dem anderen, nicht nach einem selbst.

    18.7.23

    Endlose Tränenströme.
    Leere.
    Handlungsunfähigkeit.

    14.7.23

    Allem Anschein nach wurde das rechtsfreie Chaos der Corona-Hysterie von einem meiner Mitarbeiter genutzt, unseren Umsonstladen für seine Privatzwecke zu kapern.

    13.7.23

    Seit Tagen geht mir die Hymne der Anarchisten im Spanischen Bürgerkrieg A las Barricadas durch den Kopf; oft wache ich damit bereits auf. Dabei inspiriert mich die Melodie auf verschiedenen Ebenen, gibt mir jedoch auch eine gewisse Melancholie ein. Im Text auch der deutschen Übersetzung geht es mir allerdings etwas zu blumig abstrakt vor; hier hoffe ich, ihn etwas konkreter auf die mir fehlenden Probleme und Lösungen ausrichten zu können.

    8.7.23

    Auch Hecken schneiden und Rasen mähen zählen zu den Formen unliebsamer Gleichmacherei.

    5.7.23

    Ich freue mich: Stefan Homburg gefallen meine Antworten auf seine Twitter-Meldungen.

    4.7.23

    Logo der Basis-Partei Drei Jahre dieBasis...

    3.7.23

    Logo der Mahnwache Wir werden wieder mehr...

    2.7.23

    "Die Nachfrage nach Rassismus ist größer als das Angebot." - Nikolai Binner

    26.6.23

    Wieder einmal lasse ich mich vollkommen sinnlos von einer Hysteriewelle anstecken. Diesmal handelt es sich um meine Tänzer, die sich für aus Zucker gegossen halten. Zum eigenen Nachteil nicht nur in Sachen Stress verlege ich den für draußen geplanten Tanztermin wieder nach drinnen. Das Unwetter ist dann allerdings längst vorüber und die Panikmacher kommen trotzdem nicht.
    Wann lerne ich daraus?

    24.6.23

    Ich kann nicht mehr...
    Also weiter!

    19.6.23

    Der eine fragt: Was kommt danach?
    Der andre fragt nur: Ist es recht?
    Und also unterscheidet sich
    der Freie von dem Knecht.
          Theodor Storm

    18.6.23

    Unser Auftritt in Templin hat gezeigt, dass die Gruppe entgegen ihren eigenen Unsicherheiten durchaus in der Lage ist, sogar ohne Veteranen allen Widrigkeiten zu trotzen. Nun haben wir fast drei Monate bis zu unserem nächsten in Gerswalde, das Repertoire zu festigen und zu erweitern.

    17.6.23 - 70 Jahre Tag des Widerstands

    Nach einem überaus anstrengenden Auftrittstag mit vielen Ausfällen, Fahrerei, Tanz, Planungen, Gesprächen, Hitze und Regen verbleibt das Telefonat mit meiner Liebsten, die nicht mitkommen konnte, als mächtigster Eindruck beim Zubettgehen zurück.

    9.6.23

    Alpträume eines Schriftstellers verlaufen etsprechend anders: Noch im Bad nach dem Aufwachen fühle ich mich lange Momente aufgerufen, für eine Geschichte einen Titel zu erdenken, die nur in der Traumwelt existierte.

    7.6.23

    5.6.23

    Ich schreibe wieder!
    Meine bereits vor über einem Jahr gewonnene Idee von einem Märchen-Almanach bekommt nach der ersten Geschichte nun endlich auch den Beginn seiner im 30jährigen Kriege spielenden Rahmenhandlung.

    3.6.23

    Trotz aller "Sicherheit" habe ich es nunmehr endlich vollbracht, Zugriff auf meinen eigenen Twitter-Bereich zu erlangen. Sowie ich nächste Woche die notwendige Zeit aufbringe, kann es also endlich losgehen...

    26.5.23

    Unser erster Auftritt dieses Jahres läuft teilweise etwas chaotisch ab, doch auf einem Nachbarschaftsfest hängt die Latte ja nicht so hoch. Es ist eine gute Stimmung. Ich bin in Summe recht zufrieden.

    25.5.23

    Ich war dabei! - So irgendwie...
    Nachdem ich mich durch ein weites Areal Baustellen gekämpft, allerlei Sicherheitszeremoniell durchlaufen und schlussendlich das richtige Gebäude und den richtigen Saal gefunden habe, pausiert die Verhandlung gegen Paul Brandenburg soeben. Sie wird umverlegt, um mehr Publikum Platz zu bieten: statt 13 nun 20 Personen. Dies genügt freilich noch immer nicht einmal für die Hälfte der interessierten Bürger. So bekomme ich Paul leider nicht zu Gesicht, dafür aber einige Einblicke in die bunkerartigen Stätten vorsätzlicher Justizirrtümer. Zudem ergeben sich einige nette Wortwechsel mit anderen, die zuerst oder gar nicht vorgelassen werden, darunter je ein Gefährte der Basis und der Mahnwache, sowie überraschend einzelnen wohlgelaunten Justizangestellten.

    24.5.23

    Nach meiner Erfahrung ist Eifersucht eine zutiefst egoistische Regung, welche mit wirklicher Liebe zu deren Objekt nichts zu tun hat, als dass es sie erstickt.
    Schlichter Neid ist mir ebenso ein eher fremdes Gefühl, da ich mich auf hierfür überhaupt erst Boden bereitender Ebene kaum mit anderen vergleiche. In mir entstehen eher Selbstunzufriedenheit, Ehrgeiz und das Streben nach Anerkennung, die nur auf mich selbst bezogen sind. Mein Egoismus schließt nicht die Interessen meiner Mitmenschen aus.

    22.5.23

    Logo der Mahnwache Dieses Video wollte ich schon lange aufnehmen. Ein herrlicher Spaß!

    15.5.23

    Logo der Mahnwache Zumal längst die Vorbereitungen für die nächste Pandemiesimulation anlaufen, beschließe ich die Verlängerung der Mahnwache doch für einen größeren Zeitraum als nur bis in den Herbst hinein.

    13.5.23

    Mehrmals muss ich den Festsaal unter Tränen der Rührung oder der Verzweiflung ob meiner seit drei Jahren zerstörten körperlichen Verfassung verlassen.

    12.5.23

    Welch Wohltat, wieder einmal die Vorteile einer leider so selten gewordenen Flachspülung genießen zu dürfen!

    10.5.23

    Beim mutmaßlichen Durchbruch bezüglich meiner neuesten Tanzchoreographie kommen mir vor Rührung schon wieder die Tränen.

    9.5.23

    Mir fällt endlich auf, dass sich beim alltäglichen Anglizismenmissbrauch seltsamerweise niemand über diese besonders hässliche kulturelle Aneignung beschwert.

    8.5.23

    Logo der Mahnwache Bei der Mahnwache erfahre ich, dass jenes Fest, bei dem wir ursprünglich auftreten sollten und dann regierungskritikbedingt doch nicht, aufgrund eines Technikausfalls nur sehr eingeschränkt mit Musik ausgestattet war. Ich muss so lachen!

    7.5.23

    Auch erst um 18 Uhr schaffe ich nicht mehr als ein Mittagessen.

    4.5.23

    Das Weinen selbst bei kleinen Anlässen wie großartig mitreißender Filmmusik mag auch ein Ausdruck der Traumabewältigung sein.

    3.5.23

    Die wichtigsten und schönsten Dinge des Lebens erlange ich nicht durch Kauf. Geld verwende ich eher nur als Schutzschild meiner Unabhängigkeit. Sollte man es mir nehmen, werde ich es nicht um den Preis der Selbstbestimmung zurückzuerlangen trachten.

    30.4.23

  • Mal ein Tag ohne Angriffe wäre schon schön...
  • Auch der Besitz eines Gartens überzeugt mich nicht von der Existenz von "Unkraut".

    16.4.23

    Als ich mal neugierig nach meinen neuesten Zugriffszahlen auf meine Videos sehe, weist die Chapelloise bei Youtube über 3000 auf! Danach scheint oft gesucht zu werden - er muss also unbedingt mit in die Beschreibung meines Jubiläumsvideos, welches mir so besonders am Herzen liegt.

    12.4.23

    Eine mir völlig Fremde sagt telefonisch unseren ersten diesjährigen Auftritt ab mit meiner regierungskritischen Haltung als Begründung.

    11.4.23

    Was die Politikerkaste erreicht hat:
    Ich interessiere mich zunehmend für alternative Heilmethoden.
    Ich war impfuninteressiert, nun bin ich Impfgegner.
    Ich interessiere mich zunehmend für die russische Kultur.
    Ich glaube nicht mehr an einen menschengemachten Klimawandel.
    Ich war erzliberal, nun bin ich Anarchist.

    9.4.23

    Bedauerlich, dass ich nach stundenlangem Kampf unter Verwendung ganzer fünf Gartenwerkzeuge das besiegte Wurzelmonstergeflecht nicht geziemend am Gartentor aufspießen darf.

    8.4.23

    Wir besuchen endlich wieder eine Demo! Manche der Redner sollten allerdings darauf achten, nicht die eine Ideologie bloß durch eine andere zu ersetzen - oder gar die leeren Worthülsen der Gegner nachzuplappern.

    7.4.23

  • Um meinen durch all das Planungschaos und den Zusatzstress abermals aufkeimenden Zorn gegen staatlich verordnete Feiertage angemessen in Großbuchstaben ausdrücken zu können, bräuchte ich wohl zum Mindesten eine Kinoleinwand...
  • Zu nutzen, was da ist, bereitet mir die höchsten Freuden, seien es nun die wenig beachteten Geschenke der von Menschenhand unberührten Natur oder irgendwelche Reste oder gar unkonventionell weiterverwertete Abfälle.

    31.3.23

    Da ich heute in Potsdam mein Spiel vorstelle, gesellt sich zum Reisefieber überraschend auch noch ein Unbehagen wie vor einem Bewerbungsgespräch. Dabei wird es doch wie zu erwarten von den Wirrnissen der öffentlichen Anreise abgesehen ein sehr gelungener Abend mit aufgeschlossenen und anerkennenden Menschen.

    30.3.23

    Es gibt ja noch immer zahlreich Coronatheoretiker und Verschwörungsleugner...

    29.3.23

    28.3.23

    Einbruch im Garten. Jedoch scheinen nur kleinere Beschädigungen zu beklagen und eine verschwundene Taschenlampe.

    25.3.23

    Des frühen Morgens stürzt das große Bild am Kopfende meines Bettes aufgrund eines sich nach ettlichen Jahren aus der porösen Wand lösenden Nagels herab und verfehlt mich um wenig mehr als eine halbe Stunde.

    24.3.23

    Ich erfahre von einer Demo, welche "Opfer der Impfschäden gemeinsam mit Long-Covid-Patienten" veranstaltet haben sollen. Nun, nach meinem Kenntnisstand handelt es sich um dieselbe Gruppierung, deren Teile sich lediglich darin unterscheiden, dass die eine Hälfte der Propaganda glaubt, sie hätte "Long Covid"...

    22.3.23

    Beim Volksentscheid um die Änderung des Berliner Klimaschutzgesetzes am 26.3.23 ergeht von mir ein klares NEIN.
    Ein Gesetz, in dessen Zielsetzung es um "Klimaschutz" - also wirtschaftliche und politische Interessen - geht und das sich wesentlich auf die Abfrage eines einzelnen Wertes beschränkt, darf nicht auch noch beschleunigt werden; es gehört komplett abgeschafft oder zumindest bis zur umfassenden Korrektur seiner Grundgedanken ausgesetzt.

    21.3.23

    Mich würde ja mal interessieren, zu welchem Anteil die Mitarbeiter bei Fielmann überhaupt gar keine Brille benötigen...

    19.3.23

    Aufgrund des Hinweises eines Freundes von der Mahnwache<&a> auf den Nährwert von Obstkernen verarbeite ich nun meine Äpfel abgesehen vom Stiel vollständig ins Müsli, ohne dass mich Kerne und Gehäuse sonderlich stören würden.

    17.3.23

    Auch nach den nun vollen drei Jahren
    Wahnsinns steigern sich meine Vorbehalte gegen übertriebene Hygiene und die Schulmedizin immer noch weiter. Zudem erscheint mir ohne angstfreie Lebensfreude jegliches Tun als vergebens.

    13.3.23

    Zwischen all der tränenreichen Verzweiflung und dem Zorn entdecke ich zarte Blüten einer neuen Dankbarkeit. Diese gilt jenen Opfern, welche ihre Symptomkrankheiten offen bei jeder Gelegenheit als Impfschäden bekunden, sie melden und somit zur Aufklärung und Aufarbeitung dieses gewaltigen Menschheitsverbrechens beitragen und nebenbei ihre eigenen Heilchancen verbessern.

    12.3.23

    Wie selten die Momente geworden sind, in welchen ich nicht sehnsüchtig darauf warte, dass irgendwelche Ereignisse oder Umstände vorüber seien!

    11.3.23

  • Es ist gar nicht so einfach, allen gestreuten Stellen auszuweichen; da muss man auch mal den vorgesehenen Weg verlassen.
  • Je mehr Überwachung, desto mehr Heimlichkeit.

    28.2.23

    In meinen neueren Bekanntenkreisen zählt zu den angenehmsten und bedeutendsten Rahmenbedingungen das gegenseitige Zuhören, Ausreden lassen und Akzeptieren der Gefühle des Gegenübers. Wo man nicht offen über Probleme sprechen darf, wird man sie auch niemals lösen.

    27.2.23

    Die Frage nach dem Grad der Schädlichkeit der Spike-"Impfung" und überhaupt sämtlicher Maßnahmen war ja von Anbeginn zweitrangig, da es für all dies nie einen Anlass gab. Doch auch der Streit ums Rechthaben war nie so wichtig wie die Art, wie wir miteinander umgehen. Selbstbestimmung und Akzeptanz des Mitmenschen statt gesetzlichem oder pseudosozialem Zwang wäre die Lösung aller Probleme.

    26.2.23

    Bei all den Tränen spart man eine Menge Augentropfen.

    25.2.23

    Weinkrampf, Leere, Wutanfall... Immer alles hübsch abwechselnd in unterschiedlicher Reihenfolge, damit es nicht zu schnell langweilig wird.

    24.2.23

  • Mit wieder zunehmendem Kontakt zu staatsgläubigen Menschen muss ich auch immer mehr über die grauenvollen Wirkungen der Spike-"Impfung" direkt von den Opfern hören - oder die unangenehmen kleineren Scheußlichkeiten durchs Tragen der Maske. Dagegen kenne ich auch nach drei Jahren weiterhin keinen einzigen persönlich, der mit einem positiven PCR-Test gestorben wäre - nur viele, die wie ich selbst ihren Arbeitsplatz verloren haben oder ausgewandert sind.
  • Welch groteske Verhöhnung der Bürger auch die "Energiepreisbremse" darstellt, die sie ja selbst mit ihren Steuern finanzieren müssen und doch nur symbolischen Charakter aufweisen! Ohne die Beteiligung am us-amerikanischen Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland und natürlich die jahrelange Selbstzerstörung in der Energiepolitik hätte es die Preisanstiege gar nicht gegeben.

    21.2.23

    Letzte Woche habe ich nochmal überprüft, ob man sich bei Twitter nicht vielleicht "inzwischen" ohne Handy registrieren kann - und überrascht festgestellt, dass ich schon drin bin! Nach umständlicher Forschung konnte ich nunmehr meinen Nutzernamen herausfinden, doch bleibt noch eine weitere Sicherheitshürde zu nehmen, bevor ich eine neue Gemeinde erobern kann.

    19.2.23

  • Morgens entdecke ich eine knallrote sieben Zenzimeter lange Schramme auf meinem Unterarm, ohne dass wir dafür eine befriedigende Erklärung finden. Sollte ich mich im Schlaf derart aufgekratzt haben?
  • Mal angenommen, das wäre diesmal alles rechtens genug abgelaufen, ergibt sich doch dieses Bild, bei welchem wir satte 46% der Wahlberechtigten als nicht im Abgeordnetenhaus abgebildet wiederfinden. Ursachen hierfür sind die undemokratischen Prozenthürden und die nicht lediglich daraus erwachsene Politikverdrossenheit. Marcel Luthes im neuesten Nackten Niveau vorgetragene Definition von Organisierter Kriminalität, will mir hierzu recht gut passen.

    18.2.23

    Zunehmend sorge ich mich um mein Augenlicht. Eigentlich sollte ich schon Angfang Sommer die Notwendigkeit einer Grauer-Star-OP prüfen lassen, doch hält mich der menschenverachtend rücksichtslose Maskenzwang sogar unbeachtet einer Befreiung seinerzeit in der Charité noch immer davon ab.

    14.2.23

    Ein neues Videoprojekt nimmt erste Gestalt an.

    13.2.23

    Es ist einfach nur traurig, wie die Menschen sich gegen sich selbst benutzen lassen.

    11.2.23

    Logo der Basis-Partei Am Rande des Wochenmarktes will mir ein Mensch von der SPD ein Faltblatt andrehen. Ich entgegne lachend: "Wenn du möchtest, kann ich dir ein Flugblatt geben." Nun erblickt er meine Weste und entschuldigt sich.
    Selbst verteile ich nur sehr kurzzeitig hier, da wohl auch ob des Niesels wenig Passanten unterwegs sind. Als sehr viel ergiebiger stellt sich dann auch meine Idee heraus, im Einkaufszentrum vor dem Supermarkt unsere Basis-Einkaufschips zu verschenken.

    9.2.23

    Nun mal ehrlich: WAS SOLL DAS!?

    8.2.23

    Mittags begegnet mir ein Marienkäfer. Hoffentlich hat er sich nicht im Datum geirrt!

    2.2.23

    Logo der Basis-Partei Erstmals helfe ich beim Plakatieren. Mit dem richtigen Partner macht das sogar Freude.
    Beim Bezirkstreffen begrüßen wir unser neues Mitglied Ralph Boes.

    30.1.23

  • Aus dem Zahnfleisch der verheilten Wunde wird ein winziger zurückgebliebener Splitter abgesondert. Was der Körper doch alles selbst bewerkstelligt, wenn man ihn nur lässt!
  • Logo der Mahnwache Auf die Entfernung erkenne ich ihn zwar gar nicht, aber Herr Wieler verlässt tatsächlich schon heute das RKI vor unseren Augen. Mag aber sein, dass er nochmal wiederkommt.
  • Beim Tanzen wird der bisherige Teilnehmerrekord innerhalb des neuen Raumes gleich um zwei überboten.

    28.1.23

    Auf dem Weg zur Demo überholt mich ein älterer Herr mit den liebenswert sanften Worten: "Bitte vorbeilassen; ich möchte auch zum Thälmann-Denkmal!" Denn dort versammeln wir uns.
    Inzwischen kenne ich so viele in der Bewegung, dass es für mich ein mal wieder wundervolles Ereignis wird. Ich will ab dem Frühjahr unbedingt wieder häufiger an Demonstrationen teilnehmen. Dies auch um meiner Konstitution willen, denn nach der halbstündigen Anfahrt und viereinhalb Stunden Demo muss ich erschöpft abbrechen.

    24.1.23

    Logo der Mahnwache Mahnwache, liebe Mahnwache mein,
    wann werden wir wieder beisammen sein?
    Am Mo-ontag.
    Ach, wenn es doch erst wieder Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag wär,
    und ich bei meiner Mahnwache wär, Mahnwache wär!

    19.1.23

    13.1.23

    Strebe nicht nach der Macht über andere, sondern nach derjenigen über dich selbst!

    10.1.23

    Geschafft! Erstmals werde auch ich schon nach Minuten geadelt durch eine Zensur auf Youtube! Zum Glück gibt es freie Plattformen, wo auch Herr Drosten seine Meinung wiedergeben darf.

    9.1.23

    Logo der Mahnwache Wie als Geburtstagsgeschenk werde ich von einem Außenreporter des Compact-Magazins zur Mahnwache interviewt.

    8.1.23

    Beim Beseitigen einer Leiche und deren Hinterlassenschaften vermelden Nacken, Schultern und Unfallknie erneut, nicht jede beliebige Bewegung zu benötigen.

    7.1.23

    Ich habe nichts gegen "Unkraut" einzuwenden - nur gegen den Begriff. Mir genügt, was die Natur zu verschenken hat. Sie umzubauen und in ein Korsett zu pressen, fällt mir nicht ein.

    6.1.23

    Also gut, dann distanziere ich mich nunmehr ausdrücklich - und zwar von der stets missbräuchlichen politischen Verwendung der Wörter rechts und links.

    5.1.23

    Logo der Basis-Partei Kaum ist der Feiertagsstress abgeklungen, da bricht auch schon der eigentliche Wahlkampf aus.

    3. und 4.1.23

    Beim Blick auf meine Zugriffsstatistik der Webseiten fällt sofort ins Auge, dass bei zum Vorjahr etwa gleichbleibenden Besucherzahlen die Zahl der Zugriffe und der Verweildauer enorm ansteigen, ich mich also einer immer treueren Stammkundschaft erfreuen kann. Dies drückt sich auch deutlich darin aus, wie die Menschen zu mir finden: Über 85% erreichen mich über ihre Lesezeichen oder direkte Eingabe, derweil mich die Suchmaschinen der Konzerne offenkundig weiterhin schlecht gewichten.
    Das Tanzbuch schwächelt noch wie die gesamte Szene, zumal daran außer den Verknüpfungen zu unseren Videos in den letzten drei Jahren wenig erweitert werden konnte; meine Briefmarken hingegen erfahren immer mehr Zulauf.

    1.1.23

    Für mich gibt es zwei Jahresanfänge. Der naturwissenschaftlich gewichtigere ist natürlich die Wintersonnenwende. Gesellschaftlich bleibt es vorerst weiterhin der 2te Januar, sofern er nicht auf einen Sonntag fällt, da man dann endlich wieder sein durch Staat und Gesellschaft nur noch im üblichen Maße behindertes und ansonsten selbstgewähltes Leben fortsetzen kann.

    31.12.22

  • Da ist er, der Blackout - in Connys Küche UND Diele! Zwar kann ich das beheben, aber es mag wohl an der Einrichtung der Elektroanlage genügend geschlampt worden sein, dass ähnliche Fälle noch auftreten könnten.
  • Nach fast 33 Monaten können wir meinen letzten Gutschein zu Connys damaligem traurigen runden Geburtstag einlösen. Mit Was man von hier aus sehen kann hat sie sich etwas ganz Besonderes ausgesucht. In seinen lustigen und skurrilen Teilen erinnert er ein wenig an Amelies fabelhafte Welt, doch ist er zugleich weit anrührender und melancholischer. Ab der Feststellung "Die ganze Welt ist noch da - minus eins" laufen mir die Tränen fast ohne Pausen und spülen für eine kurze Zeit die körperlichen Schmerzen ebenso aus mir heraus wie die tiefe Schwermut der so mutwillig zerstörten über 33 Monate.

    30.12.22

  • "Schwurbelei" lässt sich inzwischen hervorragend als Synonym für den ungelenken angelsächsischen Begriff "Brainstorming" verwenden.
  • Tatsächlich scheint die Ibu 800 meine Schmerzen an den Zähnen und vielleicht sogar im Schulter- und Nackenbereich etwas zu lindern. Bei der Hand, dem Knie und dem Zeh ist eine Besserung klar auszuschließen, der leichte Kopfschmerz tritt überhaupt erst nach der Einnahme auf. Natürlich weiß man nie, wie es ohne gewesen wäre.
    Insgesamt insofern kein enttäuschendes Ergebnis, da ich gar keine größere Wirkung erwartet habe.

    26.12.22

    Seit dem Zahnverlust ist fast mein gesamtes Gebiss in Aufruhr. Hoffentlich nur Wundschmerz und Nervositätsaufbiss, zumal ich die obere Schiene einige Nächte nicht tragen konnte.

    24.12.22

    Erstaunlich, welch hohe Nachfrage nach defekten Plattenspielern besteht...!

    21.12.22 - Wintersonnenwende

  • Kurz vor halb acht springe ich bei noch zaghafter erster Dämmerung euphorisch aus den Federn. Naturgemäß erklingt heute keine Filmmusik, kein Tanz, keine Klassik in meinem Haupte als Morgengruß, sondern:
    Heute, Kinder, wirds was geben!
    Dass ihr mir das nicht vergesst!
    Welch ein Jubel, welch ein Leben!
    Heute ist das Sonnwendfest!
    Einmal werden wir noch wach;
    heißa! - dann war Sonnwendnacht!

  • Logo der Basis-Partei Eine Parteifreundin erzählt mir von ihrem bevorstehenden Auftritt bei Schwanensee. Prompt habe ich nach dem Gespräch die allbekannte Szene 1 im Ohr.

    19.12.22

    So langsam sollte man sich Gedanken machen, wie das Spiel eigentlich zu produzieren sei...

    16.12.22

    Wie der Spielabend noch einmal bestätigt hat, muss man Holger Ruhloff darin rechtgeben, dass mein Spiel etwas gestrafft werden könnte. Nun kommt mir die Lösung: Ich entferne den äußersten Ring der Hysterie-Spirale und verkleinere auch den rosafarbenen Gesteigerten Hysteriebereich, damit es dort zu weniger Staus kommt. Die Spieler werden sich auch so noch genügend an die "Lockdown"-Atmosphäre erinnern.

    15.12.22

    Damit fehlen mir nun oben schon derer vier, unten weiterhin nur ein Zahn vom vollständigen 32er-Gebiss.

    12.12.22

    Einige der möglichen Ereignisse in meinem Corona-Spiel erscheinen mir dann doch etwas arg hart. Dazu fällt mir die Nein-Karte ein: Man darf die Totalschäden aus Regierungsmaßnahmen auch mal ablehnen, wenn man noch so eine Karte übrig hat.

    8.12.22

    Logo der Basis-Partei Bei der orientalischen Nachbarschaft ist die Basis Mitte gut gelitten: Vom Bäcker bekommen wir eine Tüte voller Süßgebäck und teils belegter Brötchen.
    Als wir gehen, finden wir im Treppenhaus ein umfangreiches Verschenk-Sortiment. Nun besitze ich nach vielen Jahren wieder einen funktionierenden Plattenspieler.

    7.12.22

    Logo der Basis-Partei Wenn ich wie jetzt die Antworten der Basis mitbestimmen darf, ergeben die Fragen des Wahlomats mal wieder etwas Sinn.

    6.12.22

    Vermittels meiner Briefmarkensammlung taste ich mich weiter an das Kyrillische heran.

    5.12.22

    Bei dem lauten Knacks letzte Woche spaltete sich nicht allein die Füllung längs, sondern unrettbar der gesamte hinterste Backenzahn. Nun darf ich weitere zehn Tage warten, bis er gezogen wird.

    30.11.22

    Offenbar bin ich durch das Klima von Wahn und Anfeindung derart traumatisiert, dass ich jegliche Art von Aufgeregtheit oder Überhast nicht mehr ertrage. Ich werde viel Zeit und Übung benötigen, meine Nerven wieder in den Griff zu bekommen.

    28.11.22

    Vormittags springen mir mehrfach Gedankenbilder von Radfahrtabschnitten zu meiner Mutter ins Gedächtnis. Man könnte meinen, mein Gehirn wolle etwas Versäumtes nachholen.

    27.11.22

    Um einen größeren Fernseher quer durch die Stadt zu transportieren, lasse ich mich doch wieder einmal ausnahmsweise auf die öffentlichen Nahverbrecher ein. Jede der Linien ist irgendwo unterbrochen. Fazit bar jeglicher Überraschung: Nächstes Mal also doch lieber ein Lastenrad ausleihen. Oder wir schaffen uns gleich eines an, da wir nun im Garten einen Stellplatz hierfür einrichten könnten.
    Abends ist mir beinahe, als sei ich gar nicht bei meiner Mutter gewesen, weil ich nicht selbst gefahren bin.

    20.11.22

    Logo der Basis-Partei So bin ich nun also zweiter Vorsitzender des Bezirksverbandes...

    18.11.22

    ICH BIN SO FROH, DASS ICH KEIN HANDY BESITZE UND NIEMALS EINES BESITZEN WERDE!!!!

    16.11.22

    Ohne Maske schwarzfahren ist es, was den öffentlichen Nahverbrechern zukommt. Aber die bessere Alternative bleibt unangefochten das Fahrrad.

    15.11.22

    Als ich "Hygiene schädlich" in die von mir bevorzugte Suchmaschine eingebe, werden meine Erwartungen bereits bei den ersten Ergebnissen weitestgehend erfüllt und stellenweise übertroffen.

    13.11.22

    Was mich wirklich ärgert, sind vollkommen sinnleere Handlungen wie ein Streit um nichts oder der gedankenlose Herauswurf von Geld ohne jeden Nutzen.

    10.11.22

    Dieser Tage frage ich mich wieder öfter, ob ich so lange durchhalte, bis alles ausgestanden ist.

    9.11.22 - Mauerfall

    Auf meinem offenen Spielabend kommt beim ersten Testspiel der Entwurf meines Corona-Spieles für mich überraschend gut an und prasseln zahllos Anregungen auf mich ein.

    5.11.22

    Als der Käse, für den ich in den Supermarkt fuhr, einen sprunghaften Preisanstieg von rund 3 Euronen pro Kilogramm -50%!- vorweist, irre ich noch eine Weile umher. Da ich die Großpackung Fischsstäbchen nicht finde, verlasse ich wieder einmal verstört und verärgert den Laden, ohne irgend etwas erworben zu haben. Wie hoch müssen die Preise klettern, bis die Menschen endlich auf die Straße gehen und protestieren?

    4.11.22

    Mit der Marke zur Wintersonnenwende ist der sechsteilige Satz Bedeutende Gedenktage vollständig.

    31.10.22 - Weltspartag

    Logo der Mahnwache
  • Nun bin ich ein volles Jahr Anmelder der Mahnwache vor dem RKI.
  • Von dem neuen Tanzraum hatte ich mir vor allem mehr Teilnehmer erhofft. Wenn ich jedoch an den ersten Anfang vor 15 Jahren denke, stehe ich mit dem Neubeginn bislang nicht einmal schlecht da, zumal unter diesen schlechten Bedingungen. Ein Wiederaufbau kann schwer gelingen, wenn der Krieg noch nicht einmal vorüber ist.
    Am Ende des Tages bin ich mit alledem allein.

    25.10.22

    24.10.22

    Letztendlich ist es zweitrangig, wer mit irgend etwas recht hat. Im unverrückbaren Zentrum muss stets die Selbstbestimmung bleiben, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg aus bitterer Erfahrung heraus in den Menschenrechten und im bundesdeutschen Grundgesetz verankert wurde.

    20.10.22

    Bei herrlichem Sonnenschein begebe ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Motiv für meine Marke Mauerfall aus der Reihe Bedeutende Gedenktage.

    19.10.22

    Briefmarke zum Weltspartag Ab Weltspartag haben wir endlich wieder einen Raum für unseren Montagstanz. Dies passt nicht nur terminlich, weil nach der Zeitumstellung endgültig zu wenig Tageslicht auf der Wiese sein wird. Auch dem Charakter des Gedenktages wird genüge getan, da man am neuen Orte nicht so gierig ist wie dereinst im Sprengelhaus: Wir bekommen den Raum kostenfrei zur Verfügung gestellt.
    Zudem hat man uns sogleich für einen Auftritt angefragt, womit wir uns fürs nächste Jahr bereits auf zwei freuen dürfen.

    15.10.22

    Auf einer Geburtstagsfeier bewegen wir uns mit etwa 10 überwiegend völlig fremden Menschen langsam nach der leibhaftig gespielten Musik. Ob der friedvollen Atmosphäre ergreift mich eine tiefe Rührung, die wohl nur deswegen nicht von Tränen begleitet wird, weil der Tanz viel zu zeitig endet.

    13.10.22

    Nun haben wir also einen Garten - und die Öffentliche Hand, den Verein, den Vereinsverband und Versicherungen mit all ihren Vorschriften und habgierigen Forderungen am Hals.

    6.10.22

    Nach Monaten der Sichtung und Schneidearbeit ist mein Video zum jährigen Tanzmeisterjubiläum fertig.

    4.10.22

    Logo der Mahnwache Das erste Musikvideo der Mahnwache ist fertiggestellt.

    3.10.22

    Ein weiterer Fall belegt: "Long Covid" ist nichts als eine Propagandabezeichnung für Impfschäden.

    2.10.22

    Es ist bemerkenswert, wie viele Deutsche in Puschkins Erzählungen vorkommen und mit welch selbstverständlicher Alltäglichkeit sie darin wahrgenommen werden. Dieses Ausmaß überrascht sogar mich als Historiker, der mir die jahrhundertelangen guten Beziehungen zwischen deutschen und russischen Ländern und Menschen schon eine Weile sehr bewusst sind.

    25.9.22

    Ich werde nach langem mal wider für Anfang oder Mitte 30 gehalten! Unerwartet und beruhigend, wenn man gerade mühsam die ersten Jahre der gefühlten Zuviel-Alterung wieder abgebaut hat.

    23.9.22

    Als Jugendlicher ahnte ich ja nicht, dass die BRD längst Teil des Imperiums der Vereinigten Staaten von Nordamerika war. Eine Zeitlang mag dies einen gewissen Vorteil innegehabt haben - nunmehr ist es von größtem Schaden.

    19.9.22

    Logo der Mahnwache Trotz schweren Regens stehen wir zu fünft wohlgemut beisammen und freuen uns darüber, wie der Corona-Märchenzyklus immer mehr ins Bröckeln gerät. Nach 75 Minuten bricht die Wolkendecke auf, so dass wir unsere Plakate zum Trocknen aufhängen können.

    17.9.22

    Vielleicht ist es ja wirklich Voraussetzung für die Vorbereitung der dringend notwendig umfassenden Selbstbestimmung und die Beendigung all der höchst schadhaften staatlichen Ein- und Übergriffe, dass der Staat zur Vermittlung der Einsicht aller zuvor alles zerstört, insbesondere sich selbst. Mir kommt es jedoch umständlich vor.


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